BAFA-Förderung: Das ändert sich für Existenzgründer ab 2023
6 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
BAFA-Förderung für Existenzgründer
Für eine Unternehmensgründung reichen die bisherigen Erfahrungen
und das Fachwissen zum Tätigkeitsfeld oftmals nicht aus,
denn schließlich haben Existenzgründer unmittelbar nach der
Gründung auch Aufgaben der Unternehmensführung
wahrzunehmen.
Um sich Know-How zur Unternehmensführung anzueignen, können
Existenzgründer Zuschüsse für
Unternehmensberatungsleistungen erhalten. Hier werden
Beratungsleistungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen,
personellen und organisatorischen Fragen gefördert. Wichtig
dabei: Die Beratungsleistung muss von einem BAFA-Berater
vorgenommen werden.
Geänderte Förderrichtlinien ab 2023
Bis Ende 2022 konnten Existenzgründer von dem BAFA-Förderprogramm
des Zuschusses für Beratungsleistungen profitieren.
Allerdings galt man nur als Existenzgründer, sofern die
Unternehmensgründung nicht länger als zwei Jahre zurück
lag.
Nach den neuen Förderrichtlinien ab 2023 können allgemein kleine
und mittlere Unternehmen mit Unternehmensberatungen
gefördert werden. Für Existenzgründer bedeutet dies, dass
ihr Gründungsdatum auch länger als zwei Jahre zurück liegen
kann, um eine Förderung zu erhalten.
Auch die Antragstellung auf eine Zuschuss-Gewährung hat sich
vereinfacht. Musste man bis 2022 erst eine sogenannte
Leitstelle aufsuchen und dort ein Gespräch führen, bevor
man die Zuschuss-Gewährung beantragt hatte, so kann seit
2023 die Antragstellung direkt online erfolgen.
Kaufmännisches Know-How mit BAFA-Förderung aufbauen
Auch kaufmännisches Know-How kann mit Hilfe der BAFA-Förderung
aufgebaut werden. BAFA-Unternehmensberater Ingo Wupperfeld
begleitet Existenzgründer sechs Monate lang mit diesen
Schwerpunkten. Ziel dabei ist es, dass die kaufmännischen
Grundlagen für die Gründer zur Routine werden und diese
sich somit eine langfristige Sicherung ihrer neuen Existenz
aufbauen können.
Die Schritte sind in einer Fallstudie zusammengefasst, die unter
www.starthilfe-begleitung.info zu erreichen ist.
Hier kann man sich auch zu einem kostenfreien Beratungsgespräch
anmelden.
Für eine Unternehmensgründung reichen die bisherigen Erfahrungen
und das Fachwissen zum Tätigkeitsfeld oftmals nicht aus,
denn schließlich haben Existenzgründer unmittelbar nach der
Gründung auch Aufgaben der Unternehmensführung
wahrzunehmen.
Um sich Know-How zur Unternehmensführung anzueignen, können
Existenzgründer Zuschüsse für
Unternehmensberatungsleistungen erhalten. Hier werden
Beratungsleistungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen,
personellen und organisatorischen Fragen gefördert. Wichtig
dabei: Die Beratungsleistung muss von einem BAFA-Berater
vorgenommen werden.
Geänderte Förderrichtlinien ab 2023
Bis Ende 2022 konnten Existenzgründer von dem BAFA-Förderprogramm
des Zuschusses für Beratungsleistungen profitieren.
Allerdings galt man nur als Existenzgründer, sofern die
Unternehmensgründung nicht länger als zwei Jahre zurück
lag.
Nach den neuen Förderrichtlinien ab 2023 können allgemein kleine
und mittlere Unternehmen mit Unternehmensberatungen
gefördert werden. Für Existenzgründer bedeutet dies, dass
ihr Gründungsdatum auch länger als zwei Jahre zurück liegen
kann, um eine Förderung zu erhalten.
Auch die Antragstellung auf eine Zuschuss-Gewährung hat sich
vereinfacht. Musste man bis 2022 erst eine sogenannte
Leitstelle aufsuchen und dort ein Gespräch führen, bevor
man die Zuschuss-Gewährung beantragt hatte, so kann seit
2023 die Antragstellung direkt online erfolgen.
Kaufmännisches Know-How mit BAFA-Förderung aufbauen
Auch kaufmännisches Know-How kann mit Hilfe der BAFA-Förderung
aufgebaut werden. BAFA-Unternehmensberater Ingo Wupperfeld
begleitet Existenzgründer sechs Monate lang mit diesen
Schwerpunkten. Ziel dabei ist es, dass die kaufmännischen
Grundlagen für die Gründer zur Routine werden und diese
sich somit eine langfristige Sicherung ihrer neuen Existenz
aufbauen können.
Die Schritte sind in einer Fallstudie zusammengefasst, die unter
www.starthilfe-begleitung.info zu erreichen ist.
Hier kann man sich auch zu einem kostenfreien Beratungsgespräch
anmelden.
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