BAFA-Beratung: So können Existenzgründer davon profitieren

BAFA-Beratung: So können Existenzgründer davon profitieren

7 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der Weg in die Existenzgründung

Wer sich ein eigenes Unternehmen aufbauen möchte, kennt sein
 Tätigkeitsfeld, auf dem das neue Unternehmen fußen soll.
Oftmals ergibt  sich dies aus früheren
Beschäftigungsverhältnissen oder dem Studium  heraus, aber
nur das Tätigkeitsfeld reicht für eine Existenzgründung
 nicht aus.
Kammern bieten erste Orientierung

Um ein Unternehmen ins Leben zu rufen, müssen vor allem noch
 zahlreiche Dinge geklärt werden, die mit dem Tätigkeitsfeld
gar nicht in  unmittelbarem Zusammenhang stehen. Nach
welcher Rechtsform soll das  neue Unternehmen organisiert
sein? Und wie kommt man an das dringend  benötigte
Startkapital?


Um diese und ähnliche Fragen zu klären, bieten vor allem die
Kammern  (IHK, Handwerkskammern) zahlreiche Veranstaltungen
an, die den  Existenzgründern eine erste Orientierung geben.
Veranstaltungen dieser  Art beziehen sich besonders auf den
Zeitpunkt vor der Unternehmensgründung.


Aber auch für die Zeit nach der
Unternehmensgründung kommen zahlreiche Fragen auf, bei der die
Jungunternehmer Unterstützung benötigen.
Das kommt nach der Gründung

Ist das Unternehmen dann erst einmal gegründet, wird sich auch
hier  sehr schnell zeigen, dass es bei einer
Existenzgründung nicht ausreicht,  sich nur auf sein
Tätigkeitsfeld zu konzentrieren. Denn jetzt muss das
 Unternehmen ans Laufen gebracht werden. Jetzt werden die
ersten Angebote  geschrieben, die Produkte oder
Dienstleistungen müssen kalkuliert  werden, das Marketing
muss aufgebaut werden und der Existenzgründer muss  sich
fortan auch mit der Buchhaltung beschäftigen, sofern er keinen
 Ärger mit dem Finanzamt haben möchte.


Und dabei können Existenzgründer durchaus unterstützt werden.
BAFA-Beratung für Existenzgründer

Mit dem Programm “Förderung unternehmerischen Know-hows” können
 Existenzgründer eine Unternehmensberatung in Anspruch
nehmen und einen  staatlichen Zuschuss von bis zu 80 %
erhalten, um kaufmännisches Wissen  o.ä. anzueignen.
Voraussetzungen sind allerdings, dass die Gründung  nicht
länger als zwei Jahre zurück liegt und die Unternehmensberatung
 von einem BAFA-Berater durchgeführt wird, also einem
 Unternehmensberater, der beim Bundesamt für Wirtschaft und
 Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelistet ist.


BAFA-Unternehmensberater Ingo Wupperfeld hat ein einer Fallstudie
 zusammen gefasst, wie Existenzgründer sich mit Hilfe der
BAFA-Förderung  sechs Monate lang kaufmännisch begleiten
lassen können. Dabei wird  wichtiges Know-how für eine
langfristige Sicherung der neu gegründeten  Existenz
vermittelt, unter anderem wie man ins Geschäft kommt oder wie
 man seine Finanzen in den Griff bekommt.


Die Fallstudie ist unter
www.starthilfe-begleitung.info zu erreichen,
wobei man sich hier auch zu einem kostenfreien Strategiegespräch
anmelden kann.

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