Leni Rieke im Gespräch mit.... Ulrike Streck-Plath
41 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau
in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich
als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen,
Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst
fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog,
in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen
unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. Ulrike
Streck-Plath
Hei(l)material In archaischer Formensprache erzählen Bilder aus
weißer und dunkler Wolle, Holz, Stahl und Brennesselgarn von
Ereignissen, die sich dort zutrugen, wo Menschen anderen
ausgeliefert waren oder sind. Kleine Zeichnungen hingegen zeigen
Wesen in nachdenklicher oder auch einfach gut gelaunter
Selbstwirksamkeit im Hier und Jetzt. Mit ihren inhaltlich tiefen
Filzwerken und den beschwingten Seelenfutterzeichnungen lotet
Ulrike Streck-Plath das menschliche Dasein zwischen Selbst und
Nicht-Selbst, Heimat und Fremde, Heilheit und Zerstörtheit aus.
Die studierte Designerin begann 2007, mit dem Material
Wolle zu Leid vs. Geborgenheit in der Menschheitsgeschichte zu
arbeiten. Neben zumeist großformatigen Bildern entstanden im Rahmen
bürgerschaftlichen Engagements umfangreiche Installationen sowie
komplexe, das Publikum miteinbeziehende Performances zu den Themen
Verfolgung, Gewalt und Flucht. „Hei(l)material“ ist die erste
Ausstellung der aus Uetersen stammenden und heute im
Rhein-Main-Gebiet lebenden Künstlerin in Schleswig-Holstein.
in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich
als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen,
Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst
fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog,
in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen
unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. Ulrike
Streck-Plath
Hei(l)material In archaischer Formensprache erzählen Bilder aus
weißer und dunkler Wolle, Holz, Stahl und Brennesselgarn von
Ereignissen, die sich dort zutrugen, wo Menschen anderen
ausgeliefert waren oder sind. Kleine Zeichnungen hingegen zeigen
Wesen in nachdenklicher oder auch einfach gut gelaunter
Selbstwirksamkeit im Hier und Jetzt. Mit ihren inhaltlich tiefen
Filzwerken und den beschwingten Seelenfutterzeichnungen lotet
Ulrike Streck-Plath das menschliche Dasein zwischen Selbst und
Nicht-Selbst, Heimat und Fremde, Heilheit und Zerstörtheit aus.
Die studierte Designerin begann 2007, mit dem Material
Wolle zu Leid vs. Geborgenheit in der Menschheitsgeschichte zu
arbeiten. Neben zumeist großformatigen Bildern entstanden im Rahmen
bürgerschaftlichen Engagements umfangreiche Installationen sowie
komplexe, das Publikum miteinbeziehende Performances zu den Themen
Verfolgung, Gewalt und Flucht. „Hei(l)material“ ist die erste
Ausstellung der aus Uetersen stammenden und heute im
Rhein-Main-Gebiet lebenden Künstlerin in Schleswig-Holstein.
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