Teil 5 Leni Rieke im Gespräch mit...Beate Kratt und Gudrun Probst zum Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni
Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke ich
betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreis
Kulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist Kunst und
Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des
Ausstellungsprojektes Erb:last - Traumata und Chancen
von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit
den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.Es geht um
Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher
komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das
vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?Welche
Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel
.Beate Kratt Studium an der Hochschule für
Bildende Künste in Hamburg, Schwerpunkt: Fotografie. Mitglied in
der BBK Hamburg.Zwischen 2000 und 2006 intensive Reisejahre u.a.
südliches Afrika, Südasien, Neuseeland und Australien.Seit 2009
lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Hamburg
und Mandurah/Westaustralien.Beteiligt an diversen künstlerischen
Projekten, wie ART&PAPERWORK mit Studenten an der Schule für
Technical and Further Education (TAFE) und der kuratorischen
Mitarbeit in der Galerie CASM/Westaustralien. Gründerin und
Organisatorin der Offenen Ateliers Rahlstedt/Hamburg.Teilnahme an
Einzel und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland, Australien,
USA, Neuseeland und Europa.
Beate Kratt´s künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema
Erinnerungen zeigt sich in vielen ihrer Arbeiten der letzten
Jahre. Ihre Serie SIEBEN, die sie für diese Ausstellung gestaltet
hat, nimmt - auf sehr persönliche Weise – den Aspekt der
Erinnerung und den darin verborgenen Chancen in den Focus
Gudrun Probst, 1941 in Kamenz Sachsen
geboren. Nach ständiger Wanderschaft in Kollmar an der Elbe
gelandet.
Stoffmusterzeichnerin, Studium der Bildhauerei in Münster,
Werklehrerin in Sonderschulen. Seit 1982 als freischaffende
Künstlerin tätig, Tagesmutter, häusliche Krankenpflege. Seit 2000
Mitglied der Künstlergilde 2001 Kulturförderpreis des Kreises
Steinburg
Meiner Ansicht nach bin ich reich wie Krösus- nicht an Geld -
aber reich weil ich in meiner Arbeit etwas gefunden habe dem ich
mich mit Herz und Seele widmen kann und das mich inspiriert und
meinen Leben einen Sinn gibt. nach Vincent van Gogh
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