Nur mit Dir (Poetryversion)

Nur mit Dir (Poetryversion)





Was ist das Aufstehen ohne Dich?


Auch Kaffee alleine schmeckt mir nicht


Ohne Dich zu hören unsere Lieder


Zieht mich runter, streckt mich nieder





Was nützt es, dass der Tag beginnt


Wenn Zeit nur noch zäh und sinnlos verrinnt


Bricht dann die Nacht über mich herein


Lassen Erinnerungen an Dich mich schlaflos sein





Nur mit Dir


Nur mit Dir


Was soll ich ohne Dich


Eigentlich hier





Ich sehe die Wolken, spüre den Regen


Nur Sturm und Schatten auf all meinen Wegen


Ein Irrlicht,denn ein Ziel gibt es nicht


Nur Schritte im Dunkeln, ohne Hoffnung und Licht





Wie einsam sind Hände, die nicht berühren


und Lippen, die keine Küsse mehr spüren


Was soll ein Arm, der niemanden hält


Was soll ich allein in dieser kalten Welt





Nur mit Dir.....





ich atme aus, ich atme noch ein


Der Puls des Herzens scheint gut zu sein


Kann mich bewegen, noch hören und sehen


doch innerlich gelähmt, kann einfach nicht gehen





Bin der der erinnert und nichts vergisst


der, der Dein Lächeln so schrecklich vermisst


Der das Bettzeug nicht wechselt nach all der Zeit


damit dann Dein Geruch für ewig hier bleibt





Nur mit Dir......





Was nützt mir Erfolg und was der Applaus?


Was hab ich von Geld und einem großen Haus?


Der Aufstieg zum Gipfel, zur Spitze vom Berg


Wir waren Riesen, ich bin ein Zwerg





Und zählt der Tag seine 24 Stunden


Und dreht die Erde unaufhörlich ihre Runden


Zieht die Welt auch weiter wie eh und je


So bleib ich zurück, weil ich nur noch steh





Nur mit Dir.....


Schlockback