Am Sportplatz #7 "Fight Corona Special" mit Tennis-Rakete Jurij Rodionov

Am Sportplatz #7 "Fight Corona Special" mit Tennis-Rakete Jurij Rodionov

Der 20-jährige Niederösterreicher Jurij Rodionov schickt sich an, nach der Junioren-Szene und der Challenger-Tour in Bälde auch die Tenniswelt der "Großen" zu stürmen. Allein im Februar konnte der Linkshänder seine ATP-Ranking von Anfang Jänner halbieren.
27 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Mit 18 enterte Jurij Rodionov als bislang einziger
Österreicher seit Dominic Thiem die Top-10 der
Juniorenweltrangliste. Jetzt, mit 20, war der Sohn weißrussischer
Eltern drauf und dran nach einem durchwachsenen Jahr 2019
endgültig auch die Tenniswelt der Erwachsenen zu erobern. Im
Februar konnte der mittlerweile 20-Jährige zwei
Challenger-Turniere für sich entscheiden und dabei einigen
Top-Spielern ihre Grenzen aufzeigen. Auch dem Weltklassemann
Pablo Cuevas lieferte der Linkshänder beim Daviscup-Heimspiel
gegen Uruguay einen heldenhaften Dreisatzfight, der Experten wie
Publikum begeisterte. Doch dann kam Corona ...


Am Sportplatz beim diesmal virtuellen Gastgeber Fritz
Hutter erzählt die aktuelle Nummer 166 der
ATP-Weltrangliste, was ihm die im Vorjahr fixierte Zusammenarbeit
mit Mentor und Headcoach Wolfgang Thiem gebracht hat, wie ihm
sein nunmehriger Touring-Coach Javier Frana Selbstvertrauen impft
und warum er eigentlich keine Angst hat, dass sein Aufstieg vom
Virus nachhaltig gestoppt werden könnte. Und der
niederösterreichische Heeressportler sagt, was er von
Hamsterkäufen hält, was das Wichtigste beim Hometraining ist und
was er vom Zwist seines Cheftrainers mit dem Österreichischen
Tennisverband mitbekommen hat.


www.facebook.com/JRRodionov/

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