Atemübung gegen Stress und Angst | Übungsfolge
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Herzlich Willkommen zu einer neuen Entspannungsübung bei “Keine
Panik”. In dieser Folge machen wir eine Atemübung gegen Stress und
Angst. Gerade bei großem Stress oder wenn wir Angst und Panik in
uns aufsteigen merken, hilft nachgewiesenermaßen ein ruhiger
kontrollierter Atem. Denn atmen wir flach in die Brust,
signalisieren wir dem Körper Stress und Fluch. Das Herz schlägt
schnell und der Blutdruck steigt. Atmen wir hingegen tief mit dem
Zwerchfell, kann sich die Lunge nach unten ausdehnen und mehr Luft
aufnehmen. Die Bauchdecke hebt sich. Das Herz schlägt langsamer und
der Blutdruck sinkt. Wir sind entspannt. Wenn wir also bewusst
langsam und tief durch das Zwerchfell atmen, signalisieren wir dem
Körper, dass er sich in Sicherheit befindet und dass es nicht
notwendig ist, auf eine potenzielle Bedrohung zu reagieren. Dadurch
kann unser Körper in den "Entspannungsmodus" wechseln. Viel Spaß!
Panik”. In dieser Folge machen wir eine Atemübung gegen Stress und
Angst. Gerade bei großem Stress oder wenn wir Angst und Panik in
uns aufsteigen merken, hilft nachgewiesenermaßen ein ruhiger
kontrollierter Atem. Denn atmen wir flach in die Brust,
signalisieren wir dem Körper Stress und Fluch. Das Herz schlägt
schnell und der Blutdruck steigt. Atmen wir hingegen tief mit dem
Zwerchfell, kann sich die Lunge nach unten ausdehnen und mehr Luft
aufnehmen. Die Bauchdecke hebt sich. Das Herz schlägt langsamer und
der Blutdruck sinkt. Wir sind entspannt. Wenn wir also bewusst
langsam und tief durch das Zwerchfell atmen, signalisieren wir dem
Körper, dass er sich in Sicherheit befindet und dass es nicht
notwendig ist, auf eine potenzielle Bedrohung zu reagieren. Dadurch
kann unser Körper in den "Entspannungsmodus" wechseln. Viel Spaß!
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