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Beschreibung
vor 3 Jahren
Sex und Emotion verkauft!
Verkaufen gilt vielen nicht als besonders erotisch. Das Verkaufen
und Verhandeln aber durchaus erotisch sein kann, beweist die
Innsbrucker Verkaufsexpertin Ulrike Knauer mit einem Experiment:
Jedes Mal, wenn sie vor einem Gespräch intensiv an Sex gedacht
hat – nicht mit dem jeweiligen Gesprächspartner, sondern dem
eigenen Freund – war das folgende Gespräch viel sympathischer,
emotionaler, intensiver und vor allem vertrauter. Die
Abschlusschancen stiegen. Auch weibliche Seminarteilnehmer und
Coachees, die von Ulrike Knauer in Sachen Kommunikation und
Vertrieb trainiert worden sind, probierten den Effekt aus: mit
Erfolg.
„Heiße Gedanken sorgen für Umsatz“ Wer an Sex denkt, wirkt
anziehender, emotionaler und kann mit mehr Nähe verhandeln
„Die Wirkung war verblüffend“, berichtet Ulrike Knauer. „Sowohl
bei einstündigen Gesprächen mit teilweise intensiven
Verhandlungen als auch in Zweiminuten-Talks an der Kasse konnte
der Effekt nachgewiesen werden.“ Das einzige, was die Damen
gemacht haben vor jedem Gespräch, war, intensiv an Sex zu denken
und das männliche Gegenüber anzuschauen bevor sie mit ihm ins
Gespräch kamen. Das Ergebnis: Die Männer änderten komplett ihr
Verhalten, lächelten, waren freundlicher, charmant und
sympathisch. „Flirtmodus statt Dominanzgehabe“ fasst Knauer den
Effekt zusammen und betont, dass außer den „heißen Gedanken“
nichts verändert wurde auf Seiten der Damen. Weder an den
getätigten Aussagen noch an Kleidung oder Gestik sei im Rahmen
des Versuches etwas im Vergleich zu früheren Gesprächen verändert
worden. Gedanken an Sex und Erotik sorgen also von sich aus für
bessere Stimmung und verändern die eigene Ausstrahlung
positiv.
Den Grund sieht die Expertin für Spitzenverkauf in den
Ergebnissen der modernen Hirnforschung, genauer gesagt im
limbischen System. Frauen, die an Sex denken, würden automatisch
von Männern als sympathischer wahrgenommen. Die nämlich nähmen
unbewusst die positiven Signale auf. „Die gedachten Signale,
nicht die ausgesprochenen Worte“, verdeutlicht Knauer,
schließlich sei das bei Frauen ja nicht immer dasselbe.
Da Verkaufen weitgehend von einer funktionierenden
Beziehungsebene abhängt, dürften die Ergebnisse dieses
Experimentes für weibliche Verkäuferinnen eine echte Geheimwaffe
darstellen. „Wo kaufe ich, wenn nicht dort, wo Vertrauen und Nähe
entsteht“, fragt die Verkaufstrainerin und mehrfache Buchautorin.
Und neben der verbesserten Wirkung auf andere prophezeit sie auch
mehr Spaß an zukünftigen Verkaufsgesprächen. Schließlich seien
Gedanken an Sex ja motivierend. Verkaufen dürfe und solle ja auch
Spaß machen.
Die schlechte Nachricht: Der Effekt funktioniert nur bei Frauen
im Gespräch mit Männern. Umgekehrt lösen Männer, die an Sex und
Erotik denken, eher unangenehme Gefühle bei Frauen aus, wenn
zwischen beiden nicht schon eine Beziehung besteht.
Hintergrund:
Professioneller Spitzenverkauf bedeutet, über Emotionen zu
verkaufen. Dafür steht Ulrike Knauer. Besonders geschätzt wird
sie bei ihren Kunden für ihre authentische, ehrliche und direkte
Art sowie ihre hohe Professionalität. Basis dafür ist unter
anderem ihr beruflicher Erfahrungsschatz im internationalen
Marktaufbau, den sie für die englische Post „Royal Mail“ als
Geschäftsführerin in sieben Ländern erfolgreich verantwortet hat,
sowie ihr erfolgreiches Engagement als Direktorin bei der Berlitz
Sprachschulen GmbH und als Key Account Managerin bei der Sixt
Autovermietung GmbH & Co KG.
Heute lebt die mehrfache Autorin (u. a. „Was Top Verkäufer
auszeichnet – Vertriebserfolg mit Ethik statt Abzocke“) in
Innsbruck, Österreich. Intuition ist für sie ein wesentlicher
Punkt bei einem Top-Verkäufer. Ulrike Knauer zeigt, was der Kunde
denkt. Selbstbewusstsein und Kompetenz gehören dazu, um auf
Augenhöhe mit den Top 500 Unternehmen weltweit zu sprechen.
Praktisch und praxisorientiert zeigt sie Führungskräften und
Mitarbeitern – gerne auch in englischer Sprache – wie dies
möglich wird. Und das mit viel Herzlichkeit, psychologischem
Know-how, Wertschätzung und Empathie, den wichtigsten
Hauptfaktoren, um im Verkauf eine Abschlussquote von über 90
Prozent zu erreichen. Eine Quote, die Ulrike Knauer in Ihrer
langjährigen Tätigkeit in der Praxis regelmäßig erreicht und
bewiesen hat.
Verkaufen gilt vielen nicht als besonders erotisch. Das Verkaufen
und Verhandeln aber durchaus erotisch sein kann, beweist die
Innsbrucker Verkaufsexpertin Ulrike Knauer mit einem Experiment:
Jedes Mal, wenn sie vor einem Gespräch intensiv an Sex gedacht
hat – nicht mit dem jeweiligen Gesprächspartner, sondern dem
eigenen Freund – war das folgende Gespräch viel sympathischer,
emotionaler, intensiver und vor allem vertrauter. Die
Abschlusschancen stiegen. Auch weibliche Seminarteilnehmer und
Coachees, die von Ulrike Knauer in Sachen Kommunikation und
Vertrieb trainiert worden sind, probierten den Effekt aus: mit
Erfolg.
„Heiße Gedanken sorgen für Umsatz“ Wer an Sex denkt, wirkt
anziehender, emotionaler und kann mit mehr Nähe verhandeln
„Die Wirkung war verblüffend“, berichtet Ulrike Knauer. „Sowohl
bei einstündigen Gesprächen mit teilweise intensiven
Verhandlungen als auch in Zweiminuten-Talks an der Kasse konnte
der Effekt nachgewiesen werden.“ Das einzige, was die Damen
gemacht haben vor jedem Gespräch, war, intensiv an Sex zu denken
und das männliche Gegenüber anzuschauen bevor sie mit ihm ins
Gespräch kamen. Das Ergebnis: Die Männer änderten komplett ihr
Verhalten, lächelten, waren freundlicher, charmant und
sympathisch. „Flirtmodus statt Dominanzgehabe“ fasst Knauer den
Effekt zusammen und betont, dass außer den „heißen Gedanken“
nichts verändert wurde auf Seiten der Damen. Weder an den
getätigten Aussagen noch an Kleidung oder Gestik sei im Rahmen
des Versuches etwas im Vergleich zu früheren Gesprächen verändert
worden. Gedanken an Sex und Erotik sorgen also von sich aus für
bessere Stimmung und verändern die eigene Ausstrahlung
positiv.
Den Grund sieht die Expertin für Spitzenverkauf in den
Ergebnissen der modernen Hirnforschung, genauer gesagt im
limbischen System. Frauen, die an Sex denken, würden automatisch
von Männern als sympathischer wahrgenommen. Die nämlich nähmen
unbewusst die positiven Signale auf. „Die gedachten Signale,
nicht die ausgesprochenen Worte“, verdeutlicht Knauer,
schließlich sei das bei Frauen ja nicht immer dasselbe.
Da Verkaufen weitgehend von einer funktionierenden
Beziehungsebene abhängt, dürften die Ergebnisse dieses
Experimentes für weibliche Verkäuferinnen eine echte Geheimwaffe
darstellen. „Wo kaufe ich, wenn nicht dort, wo Vertrauen und Nähe
entsteht“, fragt die Verkaufstrainerin und mehrfache Buchautorin.
Und neben der verbesserten Wirkung auf andere prophezeit sie auch
mehr Spaß an zukünftigen Verkaufsgesprächen. Schließlich seien
Gedanken an Sex ja motivierend. Verkaufen dürfe und solle ja auch
Spaß machen.
Die schlechte Nachricht: Der Effekt funktioniert nur bei Frauen
im Gespräch mit Männern. Umgekehrt lösen Männer, die an Sex und
Erotik denken, eher unangenehme Gefühle bei Frauen aus, wenn
zwischen beiden nicht schon eine Beziehung besteht.
Hintergrund:
Professioneller Spitzenverkauf bedeutet, über Emotionen zu
verkaufen. Dafür steht Ulrike Knauer. Besonders geschätzt wird
sie bei ihren Kunden für ihre authentische, ehrliche und direkte
Art sowie ihre hohe Professionalität. Basis dafür ist unter
anderem ihr beruflicher Erfahrungsschatz im internationalen
Marktaufbau, den sie für die englische Post „Royal Mail“ als
Geschäftsführerin in sieben Ländern erfolgreich verantwortet hat,
sowie ihr erfolgreiches Engagement als Direktorin bei der Berlitz
Sprachschulen GmbH und als Key Account Managerin bei der Sixt
Autovermietung GmbH & Co KG.
Heute lebt die mehrfache Autorin (u. a. „Was Top Verkäufer
auszeichnet – Vertriebserfolg mit Ethik statt Abzocke“) in
Innsbruck, Österreich. Intuition ist für sie ein wesentlicher
Punkt bei einem Top-Verkäufer. Ulrike Knauer zeigt, was der Kunde
denkt. Selbstbewusstsein und Kompetenz gehören dazu, um auf
Augenhöhe mit den Top 500 Unternehmen weltweit zu sprechen.
Praktisch und praxisorientiert zeigt sie Führungskräften und
Mitarbeitern – gerne auch in englischer Sprache – wie dies
möglich wird. Und das mit viel Herzlichkeit, psychologischem
Know-how, Wertschätzung und Empathie, den wichtigsten
Hauptfaktoren, um im Verkauf eine Abschlussquote von über 90
Prozent zu erreichen. Eine Quote, die Ulrike Knauer in Ihrer
langjährigen Tätigkeit in der Praxis regelmäßig erreicht und
bewiesen hat.
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