Never change a running Feuerwehr, oder doch?
Warum Veränderungen oft als negativ empfunden werden
21 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Veränderungen bedeuten Arbeit! Das Gefühl von Veränderungen kann
unangenehm sein, im schlimmsten Falle macht es uns Angst und vor
allem bedeutet es oft Arbeit. Also stimmt es, nicht immer sind
Veränderungen im Leben angenehm. Die Menschen jedoch, die sich mit
Veränderung und der eigenen persönlichen Entwicklung
auseinandersetzen und daraus lernen, werden im Ergebnis dann
zufriedener sein. Warum ist Veränderung ein Problem? Wir verlassen
uns gerne auf das was wir bereits kennen, das ist auch wichtig
insbesondere für uns Feuerwehrleute. Denn der Einsatz ist per se
stressig genug, da muß es strukturierte Vorgehensweisen geben. Die
Angst vor Verlusten ist auch ein Grund für den Wunsch keine
Veränderungen zu wollen und außerdem ist unser Gehirn ist eher
faul. Bereits eingetretene Pfade lassen sich im Hirn viel besser
gehen, als neue! Veränderung ist also immer auch anstrengend. Wie
können wir trotzdem gut mit Veränderung umgehen? Kontrolliere nur
das, was du kontrollieren kannst. Das lernen wir im Einsatz ja ganz
schnell und gepaart mit unserer guten Ausbildung können wir den
Prozessen im Einsatz ja unser Basiswissen entgegensetzen. Mehr aber
auch nicht. Alles andere ist Impro. Damit müssen wir umgehen. Die
Kontrollverluste, die wir dabei im Einsatz erleben, fühlen sich
ziemlich unangenehmen an, weil wir nicht wissen, was passiert.
Viele Dinge können wir einfach nicht voraussehen und damit steigt
die Verunsicherung. Aber es hilft eben, sich auf die Dinge zu
konzentrieren, die wir kontrollieren können. Nach dem
Feuerwehrdienst ist es aber auch wichtig, sich anderweitig zu
beschäftigen. Gerade wenn Situationen schwierig waren, dann
versuche Abstand zu gewinnen. Nimm dir bewusst Auszeiten.
Ablenkungen wie Sport, Kino, spazieren gehen oder ein Bier mit
Freunden, sind extrem wichtig. Und, selbst wenn diese Woche alles
blöd gelaufen ist, versuche dich trotzdem auf das Posititve zu
fokussieren. Das ist wohl der schwierigste Teil bei Veränderungen,
den diesen Tipp hassen Menschen ganz oft. Er ist auch nicht leicht
umzusetzen, aber wenn du ihn einmal ausprobiert und begriffen hast,
merkst Du, wie mächtig so ein Werkzeug ist. Kannst Du übrigens ganz
gut im fireproof360° lernen, denn da üben wir das ausführlich!
Fazit: Veränderungen lassen sich nicht verhindern, aber mit ein
wenig Übung gut ertragen!!! Hier geht es zu der präventiven
mentalen Feuerwehrkräfte-Ausbildung - fireproof360°:
https://brand-punkt.de/ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht
befindet sich einer/eine deiner KameradInnen in einer Situation,
bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann -
deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch
denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
unangenehm sein, im schlimmsten Falle macht es uns Angst und vor
allem bedeutet es oft Arbeit. Also stimmt es, nicht immer sind
Veränderungen im Leben angenehm. Die Menschen jedoch, die sich mit
Veränderung und der eigenen persönlichen Entwicklung
auseinandersetzen und daraus lernen, werden im Ergebnis dann
zufriedener sein. Warum ist Veränderung ein Problem? Wir verlassen
uns gerne auf das was wir bereits kennen, das ist auch wichtig
insbesondere für uns Feuerwehrleute. Denn der Einsatz ist per se
stressig genug, da muß es strukturierte Vorgehensweisen geben. Die
Angst vor Verlusten ist auch ein Grund für den Wunsch keine
Veränderungen zu wollen und außerdem ist unser Gehirn ist eher
faul. Bereits eingetretene Pfade lassen sich im Hirn viel besser
gehen, als neue! Veränderung ist also immer auch anstrengend. Wie
können wir trotzdem gut mit Veränderung umgehen? Kontrolliere nur
das, was du kontrollieren kannst. Das lernen wir im Einsatz ja ganz
schnell und gepaart mit unserer guten Ausbildung können wir den
Prozessen im Einsatz ja unser Basiswissen entgegensetzen. Mehr aber
auch nicht. Alles andere ist Impro. Damit müssen wir umgehen. Die
Kontrollverluste, die wir dabei im Einsatz erleben, fühlen sich
ziemlich unangenehmen an, weil wir nicht wissen, was passiert.
Viele Dinge können wir einfach nicht voraussehen und damit steigt
die Verunsicherung. Aber es hilft eben, sich auf die Dinge zu
konzentrieren, die wir kontrollieren können. Nach dem
Feuerwehrdienst ist es aber auch wichtig, sich anderweitig zu
beschäftigen. Gerade wenn Situationen schwierig waren, dann
versuche Abstand zu gewinnen. Nimm dir bewusst Auszeiten.
Ablenkungen wie Sport, Kino, spazieren gehen oder ein Bier mit
Freunden, sind extrem wichtig. Und, selbst wenn diese Woche alles
blöd gelaufen ist, versuche dich trotzdem auf das Posititve zu
fokussieren. Das ist wohl der schwierigste Teil bei Veränderungen,
den diesen Tipp hassen Menschen ganz oft. Er ist auch nicht leicht
umzusetzen, aber wenn du ihn einmal ausprobiert und begriffen hast,
merkst Du, wie mächtig so ein Werkzeug ist. Kannst Du übrigens ganz
gut im fireproof360° lernen, denn da üben wir das ausführlich!
Fazit: Veränderungen lassen sich nicht verhindern, aber mit ein
wenig Übung gut ertragen!!! Hier geht es zu der präventiven
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befindet sich einer/eine deiner KameradInnen in einer Situation,
bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann -
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denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
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