Advent, Advent, ein Bäumchen brennt
Wie wichtig in diesem Jahr das Weihnachtsfest ist
19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Weihnachten ist dieses Jahr besonders wichtig! Gerade wegen der
Pandemie und einem, sagen wir mal Seuchenjahr, besser gesagt
Virenjahr, sollten wir Weihnachten ganz besonders genießen. Das
Fest der Liebe. Wir üben ja in den letzten Monaten Familienleben
exzessiv. Das klappt bestimmt nicht überall zu 100 %. Trotzdem hat
Weihnachten bei uns immer noch den Stellenwert des Besonderen, des
zur Ruhe kommen. Wir versetzen uns damit schon rein körperlich in
einen Zustand, der viel stärker mit positiven als mit negativen
Gefühlen und Erinnerungen verbunden ist. Die Telefonseelsorge hat
an den Weihnachtstagen zwar nicht mehr zu tun als sonst, allerdings
sind die Gespräche in dieser Zeit besonders intensiv und lange. Das
hat natürlich Gründe, denn auch der “härteste Hund” fühlt bei
Weihnachtsliedern irgendwie Emotionen, auch wenn der härteste Hund
die am liebsten weg drücken würde. Ist so, oder? Emotionen sind
einem manchmal ja…. so ein bisschen peinlich. Emotionen gehören zu
uns Menschen, auch wenn wir das manchmal verdrängen! Muss man
eigentlich gar nicht, denn Emotionen sind älter wie der Verstand,
viel älter. Also das Fühlen gehört in größerem Umfang zum Menschen,
als das Handeln. Das klingt vor allem für die Realisten unter uns
absurd, ist aber Tatsache. Emotionen sind in den Genen verankert,
die Menschheit trägt sie seit Millionen von Jahren in sich. Der
Sitz der Emotionen, das Unterbewusstsein, ist bisher kaum erforscht
worden, vielleicht weil es so schwer ist, dorthin zu kommen.
Vereinfacht gesagt, sind Emotionen immer da (Beispiel Liebe zu
unseren Kindern oder zum Partner/in). Mal stärker, mal schwächer.
Gefühlvolle Weihnachten! Also, wir freuen uns alle darauf, dieses
Jahr besonders gefühlvolle Weihnacht, so als Ausgleich für die
letzten Monate. Und dann geht doch an Heilig Abend der Piepser, da
kann der Familiensegen schon mal schief hängen. Ja unsere Liebsten
sind gewohnt, dass wir ohne viel Worte wegspringen (vor allem wenn
der FAE stumm geschaltet ist). Führt das automatisch zu
Emotionsausbrüchen? In gewisser Weise schon. Denn natürlich rechnet
man damit, aber man blendet diesen Umstand gerne aus, weil ja die
Angehörigen schon Verständnis haben für das was wir ehrenamtlich
tun. Und wenn nicht? Es gibt ein uraltes Mittel, diesen Konflikt zu
lösen. Präventive Kommunikation und Perspektivwechsel. Brand Punkt,
Carina und Hermann und alle Mitarbeiter/innen wünschen euch ein
wunderschönes, besinnliches, trotz allem sehr frohes Fest mit
wunderschönen Geschenken und mit etwas, was alle Religionen auf
diesem Planeten vereint und nicht nur religiöse Menschen, sondern
grundsätzlich alle Menschen. HOFFNUNG auf eine gute Zukunft.
Erfahre hier mehr über aktuelle Veranstaltungen und über unsere
Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die
Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf
Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post
mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht,
bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst
uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Pandemie und einem, sagen wir mal Seuchenjahr, besser gesagt
Virenjahr, sollten wir Weihnachten ganz besonders genießen. Das
Fest der Liebe. Wir üben ja in den letzten Monaten Familienleben
exzessiv. Das klappt bestimmt nicht überall zu 100 %. Trotzdem hat
Weihnachten bei uns immer noch den Stellenwert des Besonderen, des
zur Ruhe kommen. Wir versetzen uns damit schon rein körperlich in
einen Zustand, der viel stärker mit positiven als mit negativen
Gefühlen und Erinnerungen verbunden ist. Die Telefonseelsorge hat
an den Weihnachtstagen zwar nicht mehr zu tun als sonst, allerdings
sind die Gespräche in dieser Zeit besonders intensiv und lange. Das
hat natürlich Gründe, denn auch der “härteste Hund” fühlt bei
Weihnachtsliedern irgendwie Emotionen, auch wenn der härteste Hund
die am liebsten weg drücken würde. Ist so, oder? Emotionen sind
einem manchmal ja…. so ein bisschen peinlich. Emotionen gehören zu
uns Menschen, auch wenn wir das manchmal verdrängen! Muss man
eigentlich gar nicht, denn Emotionen sind älter wie der Verstand,
viel älter. Also das Fühlen gehört in größerem Umfang zum Menschen,
als das Handeln. Das klingt vor allem für die Realisten unter uns
absurd, ist aber Tatsache. Emotionen sind in den Genen verankert,
die Menschheit trägt sie seit Millionen von Jahren in sich. Der
Sitz der Emotionen, das Unterbewusstsein, ist bisher kaum erforscht
worden, vielleicht weil es so schwer ist, dorthin zu kommen.
Vereinfacht gesagt, sind Emotionen immer da (Beispiel Liebe zu
unseren Kindern oder zum Partner/in). Mal stärker, mal schwächer.
Gefühlvolle Weihnachten! Also, wir freuen uns alle darauf, dieses
Jahr besonders gefühlvolle Weihnacht, so als Ausgleich für die
letzten Monate. Und dann geht doch an Heilig Abend der Piepser, da
kann der Familiensegen schon mal schief hängen. Ja unsere Liebsten
sind gewohnt, dass wir ohne viel Worte wegspringen (vor allem wenn
der FAE stumm geschaltet ist). Führt das automatisch zu
Emotionsausbrüchen? In gewisser Weise schon. Denn natürlich rechnet
man damit, aber man blendet diesen Umstand gerne aus, weil ja die
Angehörigen schon Verständnis haben für das was wir ehrenamtlich
tun. Und wenn nicht? Es gibt ein uraltes Mittel, diesen Konflikt zu
lösen. Präventive Kommunikation und Perspektivwechsel. Brand Punkt,
Carina und Hermann und alle Mitarbeiter/innen wünschen euch ein
wunderschönes, besinnliches, trotz allem sehr frohes Fest mit
wunderschönen Geschenken und mit etwas, was alle Religionen auf
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grundsätzlich alle Menschen. HOFFNUNG auf eine gute Zukunft.
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