Gewalt an Einsatzstellen Teil 2 - Interview mit Florian Albers
Draufhauen ist die Praxis?
36 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Nachdem wir letzte Woche verinnerlicht haben, warum es Gewalt gibt,
wie das entsteht und warum dieses Phänomen inzwischen deutlich
öfter auftaucht, beschäftigen wir uns diese Woche mit dem
praktischen Teil. Also Standrohr auspacken und draufhauen? Ist
natürlich absolut keine Option. Aber Opfer sind wir nun mal auch
eher ungern. Wir haben uns deshalb heute einen Interviewgast
eingeladen, der sich damit befasst. Seit seiner Kindheit ist er in
der Feuerwehr und hat so einiges erleben dürfen. Ebenfalls seit
Kindertagen hat er unterschiedliche Kampfsportarten betrieben. Das
diese jedoch nur bedingt helfen, um sich gegen gewalttätige
Menschen zu schützen, hat er auch erleben müssen, denn das ist eine
ganz andere Ebene! Sicherlich war das auch Motivation, um sich mit
dem Thema Gewalt, -prävention und Selbstverteidigung intensiver zu
beschäftigen. Vor einigen Jahren bekam er dann erstmalig die
Anfrage aus einer Jugendfeuerwehr nach einem
Selbstverteidigungstraining. Diese Übung kam sehr gut an und
weitere folgten, immer angepasst an die Situation. Offensichtlich
wächst der Bedarf, sich mit dem Thema Gewalt zu beschäftigen und
das Sicherheitsgefühl von Helfern zu verbessern. Grundsätzlich ist
das Beobachten des Umfeldes, der sogenannte 360 Grad-Blick wichtig.
Wenn “Störer” in Einsatzstellen auftreten, dann ist Deeskalation
die erste Strategie. Niemals den Rücken zudrehen, klarer Blick,
Öffentlichkeit schaffen, also Zeugen beiziehen, klare Ansprache,
Erklären und bei nicht zu verhindernder Aggression, Rückzug
antreten, wann immer möglich. Florian hat der
Gefahrenabwehrsymbolik AAAA C EEEE ein G wie Gewalt zugefügt. Bei
der Zunahme an Fällen scheint dies nötig. Als allererstes steht im
Einsatz immer an vorderster Stelle, alle Kameraden/innen wieder
gesund nach Hause zu bringen. Deswegen ist Rückzug bei Gewalt
erstes Mittel, auch wenn es in uns kocht! Was sonst noch an Taktik
möglich ist, erklärt Florian im Podcast und auf seinen Vorträgen
und Seminaren zum Thema. Jetzt viel Spaß mit dieser Podcast-Folge,
dein Team von Brand Punkt, Hermann Zengeler und Carina Ott Hier
kommst du zu Florians Homepage: https://www.einsatzstark.org/ Hier
kannst du dich zu unserem kostenfreien monatlichen Newsletter
anmelden: https://brand-punkt.de/newsletter-anmelden/ Willst du
mehr über unsere Mission und Angebote erfahren, besuche uns gerne
auf unserer Homepage: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen,
wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und
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unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch
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Kindertagen hat er unterschiedliche Kampfsportarten betrieben. Das
diese jedoch nur bedingt helfen, um sich gegen gewalttätige
Menschen zu schützen, hat er auch erleben müssen, denn das ist eine
ganz andere Ebene! Sicherlich war das auch Motivation, um sich mit
dem Thema Gewalt, -prävention und Selbstverteidigung intensiver zu
beschäftigen. Vor einigen Jahren bekam er dann erstmalig die
Anfrage aus einer Jugendfeuerwehr nach einem
Selbstverteidigungstraining. Diese Übung kam sehr gut an und
weitere folgten, immer angepasst an die Situation. Offensichtlich
wächst der Bedarf, sich mit dem Thema Gewalt zu beschäftigen und
das Sicherheitsgefühl von Helfern zu verbessern. Grundsätzlich ist
das Beobachten des Umfeldes, der sogenannte 360 Grad-Blick wichtig.
Wenn “Störer” in Einsatzstellen auftreten, dann ist Deeskalation
die erste Strategie. Niemals den Rücken zudrehen, klarer Blick,
Öffentlichkeit schaffen, also Zeugen beiziehen, klare Ansprache,
Erklären und bei nicht zu verhindernder Aggression, Rückzug
antreten, wann immer möglich. Florian hat der
Gefahrenabwehrsymbolik AAAA C EEEE ein G wie Gewalt zugefügt. Bei
der Zunahme an Fällen scheint dies nötig. Als allererstes steht im
Einsatz immer an vorderster Stelle, alle Kameraden/innen wieder
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