Warum du dich als Disaster-Worker auf belastende Einsätze vorbereiten solltest!
Die Wichtigkeit der mental-emotionalen Einsatzvorbereitung
23 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mia bekommt den Geruch von verbranntem Fleisch nicht aus der Nase…
Fred ist geschockt, die Bilder des toten jungen Mannes in dem
völlig zerstörten PKW gehen ihm nicht mehr aus dem Kopf, er kann
machen was er will… Der 19 jährige Koch starb in meinen Armen, die
Notärztin weinte damals, es war ihr erster! Ich habe sie betreut.
Jeder Einsatz ist jetzt anders und nach einer Studie von 2006
erleben 100 % der Feuerwehrangehörigen traumatische Ereignisse. Ob
die Studie noch exakt so zutrifft ist unklar. Denn 14 Jahre später
sind die schweren Unfälle etwas zurückgegangen, aber die Welt dreht
sich definitiv schneller und andere Herausforderungen und Traumas
beschäftigen uns. Die Steinewerfer in Dietzenbach bleiben den
Kameraden/innen gedanklich erhalten. Das sind
Einsatz-Herausforderungen, die wir selbst erlebt oder zumindest
davon gehört haben. Das jüngste Beispiel aus dem hessischen
Dietzenbach ist ein treffendes Beispiel dafür. Wenn du mit Steinen
beworfen wirst, bist du definitiv in Lebensgefahr. Über die Täter
und was denen gehört, wollen wir hier gar nicht philosophieren, da
sind die Meinungen in unseren Reihen wohl klar, dafür gibt es den
Rechtsstaat. Was machen diese Traumata aber mit uns
Feuerwehrleuten? Kann man das wirklich einfach “wegstecken”? Ist
jeder von uns diesen Herausforderungen gewachsen? Hat die
Giuliani-Studie von 2006 recht? Dort wurde geforscht und ermittelt,
dass über 20 % der Feuerwehrleute belastende Einsätze nicht
verkraften. Was heißt das? Krankheitsbilder aus dem
psychosomatischen Bereich sind noch jung in der Forschung,
verglichen zur altehrwürdigen Medizin, aber es werden sich
Heerscharen von Forscher damit befassen müssen. Warum? Facebook,
Insta, Youtube etc. sind Ausprägungen der modernen Zeit und die
Geschwindigkeit, mit der Botschaften in die Welt gepustet werden,
ist enorm. Bei uns Disaster Worker kommen dann eben noch die
Einsatz-Traumata dazu. Also, sollte man sich auf derartige
Einsatz-Herausforderungen wirklich vorbereiten? Ja! So, wie man
lernen muss, PA zu tragen oder CSA, kann man lernen, wie man mit
Einsatzbelastungen umgeht. Vermeiden werden wir mental-emotional
belastende Einsätze nicht, aber wenn wir uns im Vorfeld damit
befassen und im Einsatzfall reflektieren lernen, kann das viele
Probleme verhindern. Psychosomatische Krankheiten sind deutlich auf
dem Vormarsch. Brand Punkt setzt seine Strategien dagegen. Übringes
haben wir schon einen neuen Termin für unseren beleibten Vortrag,
denwir mittlerweile als Webinar anbieten können. Das Webinar
"Stabil im EInsatz" ist ein toller Einstieg ins Thema
mental-emotionale EInsatzvirbereitung und erklärt, wie wichtig es
ist sich mental und emotional auf Einsätze vorzubereiten. Hier geht
es zum Webinar "Stabil im Einsatz":
https://brand-punkt.de/webinar-stabil-im-einsatz/ Wir würden uns
freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und
Anregungen hierzu auf Instagram oder Facebook unter unserem
Podcast-Post mitteilst.
Fred ist geschockt, die Bilder des toten jungen Mannes in dem
völlig zerstörten PKW gehen ihm nicht mehr aus dem Kopf, er kann
machen was er will… Der 19 jährige Koch starb in meinen Armen, die
Notärztin weinte damals, es war ihr erster! Ich habe sie betreut.
Jeder Einsatz ist jetzt anders und nach einer Studie von 2006
erleben 100 % der Feuerwehrangehörigen traumatische Ereignisse. Ob
die Studie noch exakt so zutrifft ist unklar. Denn 14 Jahre später
sind die schweren Unfälle etwas zurückgegangen, aber die Welt dreht
sich definitiv schneller und andere Herausforderungen und Traumas
beschäftigen uns. Die Steinewerfer in Dietzenbach bleiben den
Kameraden/innen gedanklich erhalten. Das sind
Einsatz-Herausforderungen, die wir selbst erlebt oder zumindest
davon gehört haben. Das jüngste Beispiel aus dem hessischen
Dietzenbach ist ein treffendes Beispiel dafür. Wenn du mit Steinen
beworfen wirst, bist du definitiv in Lebensgefahr. Über die Täter
und was denen gehört, wollen wir hier gar nicht philosophieren, da
sind die Meinungen in unseren Reihen wohl klar, dafür gibt es den
Rechtsstaat. Was machen diese Traumata aber mit uns
Feuerwehrleuten? Kann man das wirklich einfach “wegstecken”? Ist
jeder von uns diesen Herausforderungen gewachsen? Hat die
Giuliani-Studie von 2006 recht? Dort wurde geforscht und ermittelt,
dass über 20 % der Feuerwehrleute belastende Einsätze nicht
verkraften. Was heißt das? Krankheitsbilder aus dem
psychosomatischen Bereich sind noch jung in der Forschung,
verglichen zur altehrwürdigen Medizin, aber es werden sich
Heerscharen von Forscher damit befassen müssen. Warum? Facebook,
Insta, Youtube etc. sind Ausprägungen der modernen Zeit und die
Geschwindigkeit, mit der Botschaften in die Welt gepustet werden,
ist enorm. Bei uns Disaster Worker kommen dann eben noch die
Einsatz-Traumata dazu. Also, sollte man sich auf derartige
Einsatz-Herausforderungen wirklich vorbereiten? Ja! So, wie man
lernen muss, PA zu tragen oder CSA, kann man lernen, wie man mit
Einsatzbelastungen umgeht. Vermeiden werden wir mental-emotional
belastende Einsätze nicht, aber wenn wir uns im Vorfeld damit
befassen und im Einsatzfall reflektieren lernen, kann das viele
Probleme verhindern. Psychosomatische Krankheiten sind deutlich auf
dem Vormarsch. Brand Punkt setzt seine Strategien dagegen. Übringes
haben wir schon einen neuen Termin für unseren beleibten Vortrag,
denwir mittlerweile als Webinar anbieten können. Das Webinar
"Stabil im EInsatz" ist ein toller Einstieg ins Thema
mental-emotionale EInsatzvirbereitung und erklärt, wie wichtig es
ist sich mental und emotional auf Einsätze vorzubereiten. Hier geht
es zum Webinar "Stabil im Einsatz":
https://brand-punkt.de/webinar-stabil-im-einsatz/ Wir würden uns
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Anregungen hierzu auf Instagram oder Facebook unter unserem
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