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Beschreibung
vor 4 Jahren
Für was brauchen wir eigentlich Stress? Und warum gibt es noch
unterschiedliche Stressarten? Distress ist negativer Stress, unter
Eustress versteht man positiven Stress. Stress hat eben nicht nur
schlechte Folgen, sondern kann durchaus auch positiv wirken. Dazu
gehört zum Beispiel, dass uns Stresshormone bis zu einer gewissen
Grenze leistungsfähiger machen. Wie man zwischen Eustress und
Distress unterscheidet und warum man sogar das eine in das andere
umwandeln kann, das erklären wir heute. Die Vorsilben kommen
übrigens aus dem griechischen und bedeuten einfach übersetzt gut
und schlecht. Das trifft es. Stress löst zunächst körperliche
Symptome aus: Erhöhte Blutzufuhr, erhöhte Ausschüttung von
Adrenalin, Ausschüttung bestimmter Hormone (z.B. Cortisol) Wenn der
Stress in’s Negative rutscht, also zu Distress wird, dann sind die
Symptome: Druckgefühl, Schlafstörungen, Überforderung,
Unzufriedenheit, Anfälligkeit für Krankheiten, Keine Zeit für sich
selbst. Was unterscheidet jetzt aber die beiden Stressarten genau?
Die Grenzen zwischen Eustress und Distress sind fließend. Das
bedeutet, eine positive Herausforderung kann sich sehr schnell in
negativen Stress umwandeln. Hält eine anfänglich motivierend
empfundene Stresssituation zum Beispiel lange an, kann sie
plötzlich als Distress wahrgenommen werden. Die persönlichen
Umstände, das Umfeld und das Aufaddieren von Stress, spielen dabei
eine wesentliche Rolle. Man kann sowohl vorbeugend, wie auch in
akuten Stresssituationen eine Menge tun, um Stress gut zu
verarbeiten. Vermeiden lässt sich das nicht, denn der Mensch ist
evolutionär auf Stress programmiert. Damals noch um zu jagen oder
bei Gefahren auf der Hut zu sein. Heute natürlich etwas verändert,
denn wir gehen nicht mehr auf die Jagd. Die Feuerwehrarbeit ist
ohne Stress nicht denkbar, denn gewisse Adrenalinschübe für den
Einsatz sind notwendig. Heute erklären wir deshalb, wie wir kurz-
und langfristig richtig mit Stress umgehen sollten und was wir
präventiv tun können, um gut für den Einsatzdienst gerüstet zu
sein. Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und
uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram oder
Facebook unter unserem Podcast-Post mitteilst. Damit dieser Podcast
künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine
5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch
abonnieren und die Folge teilen. Erfahre mehr, was man gegen Stress
tun kann auf unserer Homepage: www.brand-punkt.de
unterschiedliche Stressarten? Distress ist negativer Stress, unter
Eustress versteht man positiven Stress. Stress hat eben nicht nur
schlechte Folgen, sondern kann durchaus auch positiv wirken. Dazu
gehört zum Beispiel, dass uns Stresshormone bis zu einer gewissen
Grenze leistungsfähiger machen. Wie man zwischen Eustress und
Distress unterscheidet und warum man sogar das eine in das andere
umwandeln kann, das erklären wir heute. Die Vorsilben kommen
übrigens aus dem griechischen und bedeuten einfach übersetzt gut
und schlecht. Das trifft es. Stress löst zunächst körperliche
Symptome aus: Erhöhte Blutzufuhr, erhöhte Ausschüttung von
Adrenalin, Ausschüttung bestimmter Hormone (z.B. Cortisol) Wenn der
Stress in’s Negative rutscht, also zu Distress wird, dann sind die
Symptome: Druckgefühl, Schlafstörungen, Überforderung,
Unzufriedenheit, Anfälligkeit für Krankheiten, Keine Zeit für sich
selbst. Was unterscheidet jetzt aber die beiden Stressarten genau?
Die Grenzen zwischen Eustress und Distress sind fließend. Das
bedeutet, eine positive Herausforderung kann sich sehr schnell in
negativen Stress umwandeln. Hält eine anfänglich motivierend
empfundene Stresssituation zum Beispiel lange an, kann sie
plötzlich als Distress wahrgenommen werden. Die persönlichen
Umstände, das Umfeld und das Aufaddieren von Stress, spielen dabei
eine wesentliche Rolle. Man kann sowohl vorbeugend, wie auch in
akuten Stresssituationen eine Menge tun, um Stress gut zu
verarbeiten. Vermeiden lässt sich das nicht, denn der Mensch ist
evolutionär auf Stress programmiert. Damals noch um zu jagen oder
bei Gefahren auf der Hut zu sein. Heute natürlich etwas verändert,
denn wir gehen nicht mehr auf die Jagd. Die Feuerwehrarbeit ist
ohne Stress nicht denkbar, denn gewisse Adrenalinschübe für den
Einsatz sind notwendig. Heute erklären wir deshalb, wie wir kurz-
und langfristig richtig mit Stress umgehen sollten und was wir
präventiv tun können, um gut für den Einsatzdienst gerüstet zu
sein. Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und
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