Coronavirus - Feuerwehren als wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes

Coronavirus - Feuerwehren als wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes

Was die Freiwilligen in der Coronakrise leisten
18 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Da ist was los auf unserem Planeten und natürlich in unserem Staat.
Und warum? Ein kleines Virus beschäftigt die ganz Welt. Jeder von
uns kommt allerdings mal an den Punkt wo er denkt, sind die
Maßnahmen denn nicht überzogen? Sind die noch ganz sauber, alles
lahm zu legen? Aber die Aufgeregtheit in den Medien, vor allem in
den sozialen Medien, ist schon heftig. Lasst uns alle ein wenig zur
Versachlichung beitragen. Stand Dienstag 17.03.2020, 21:00 Uhr in
Deutschland: 9.257 Fälle, 24 Todesfälle = 0,26 %. Jeder Todesfall
ist natürlich einer zu viel. Deswegen geht es im Prinzip um einen
Shutdown, also um die Lahmlegung des öffentlichen Lebens. Die
Absage von Veranstaltungen hat also Gründe. Denn wenn sich das
Virus schnell verbreitet, werden die Kapazitäten in Kliniken,
Notfallstationen, bei den Sanis, bei den Gesundheitsämtern, bei der
Feuerwehr usw. nicht ausreichen. Das ist der eigentliche Grund,
warum die Behörden restriktiv werden. Die Feuerwehren als
Bestandteil des Katastrophenschutzes leisten hier wertvolle
Beiträge. Ohne die Freiwilligen ginge in solchen Krisen sowieso
wenig! Ich finde unser Land macht die einen richtig guten Job,
unabhängig von Parteien und politischen oder religiösen Ansichten.
Und auch die Behörden von der Bundesregierung bis zur örtlichen
Stadt- oder Gemeindeverwaltung sind alle bemüht Ruhe, Ordnung und
Stabilität zu bewahren, denn eines ist allen, die schonmal
Katastrophenschutz gemacht haben, klar: Chaos hilft am wenigsten.
Erst einmal also ein dickes DANKE an alle die sich engagieren, also
alle Menschen, die helfen. Positive weitere Beispiele gibt es
genug: Junge Menschen besuchen Ältere um für sie einzukaufen, neue
Apps die Bedürftige und junge Menschen zusammenbringen werden auf
den Markt gebracht etc. Aber vor allem, bleiben wir doch mal
sachlich! Wenn ich einige Kommentare in den sozialen Medien lese
wird mir übel. Von Verschwörungstheoretikern ist ja kein Land
gefeit, aber bei uns ist das schon heftig. Auch die Regierung und
auch sämtliche Behörden sind vom Virus überrascht worden. Ja sowas
gibts. Das heißt aber nicht, dass wir nicht Pandemiepläne in den
Schubladen haben, die zumindest übergreifend genutzt werden können
und auch werden. Lasst uns also sachlich bleiben und vor allem gut
mit der Situation umgehen. BRAND PUNKT wünscht: Hört auf mit euren
zerstörenden Kritiken. Beispiele: "Der Depp kauf 5 Päckchen Nudeln,
die Kinder spielen ja doch auf dem Spielplatz, was habt ihr daran
nicht verstanden"? etc. Das ist Hass pur. Lasst uns vernünftig
miteinander reden. Lasst uns in diesen Zeiten Tatsachen zur
Kenntnis nehmen, nicht Meinungen hat ein guter Freund von mir
geschrieben, recht hat er. Bleiben wir also gelassen und hoffen auf
baldige Normalisierung! Wünschen wir vor allem unseren
Feuerwehrleuten und allen Helfern, dass sie gesund bleiben, denn
ohne euch geht gar nichts. Wir würden uns freuen, wenn dir die
Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf
Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post
mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht,
bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst
uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen. Brand Punkt:
www.brand-punkt.de

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