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Beschreibung
vor 5 Jahren
Polizist – Mensch heißt eine Website, auf die ich gestoßen bin. Die
Seite veranschaulicht sehr schön den Job der Polizei und die
alltäglichen Herausforderungen. Ich habe viele Parallelen gefunden.
Vor allem der Bericht einer jungen Polizistin hat mich beeindruckt,
der in den Sozialen Medien ziemlich steil gegangen ist (Link zum
Artikel siehe unten). Nun bin ich ja selbst Jahrzehnte „im
Geschäft“, aber die Kameradin hat geschildert, wie sich das
Polizei-Dasein langsam aber sicher auf die tägliche Arbeit und ihr
gesamtes Leben auswirkt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Wenn
du mit Menschen über die Feuerwehr sprichst oder über andere
Hilfsorganisationen, kommt meist zunächst ein unbeholfener,
manchmal auch ein zynischer Spruch. Unkenntnis ist ja nicht
schlimm, aber Unkenntnis gepaart mit Frechheiten finde ich schon
affig. In den allermeisten Fällen kann man beim Gesprächspartner
dann aber Verständnis, manchmal sogar Respekt und Anerkennung
bekommen. Sprüche die abfällig daherkommen returniere ich mit:
„Mach selbst mal, ist ja ganz einfach“. Ich neige normalerweise
nicht zum Sarkasmus, aber da kann ich mich schwer beherrschen. Was
ist noch so los mit dem Profihelfer? In der Familie und „draußen“
wird er/sie oft in Notsituationen angesprochen. "Hier, du bist doch
in der Feuerwehr? Kannst du da helfen?"..,"Hier du kannst doch was
ab, mach doch mal...", oder ähnliches. Helfer zu sein
sensibilisiert die eigene Wahrnehmung und stärkt das eigene
Selbstwertgefühl. Es verändert aber auch die Sicht auf bestimmte
Dinge. So wird man bei schlimmeren Bildern gleichgültiger oder
verhält sich etwas grober, als die Normalbevölkerung. Auch das habe
ich immer wieder gespiegelt bekommen. Ist das jetzt ein Vorteil? Ja
und Nein. In bestimmten Situationen müssen wir dramatische Bilder
rein rational auffassen. Wir dürfen bloß nicht vergessen, dass wir
alle auch nur Menschen mit einem funktionierenden Unterbewusstsein
sind! Hier geht es zum Artikel, den ich über die Polizistin und
ihren Bericht gefunden habe:
https://www.facebook.com/710318725676219/posts/3177621258945941/
Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von
Brand Punkt, Hermann und Carina Mehr Infos erhältst du auf unserer
Homepage www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die
Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf
Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post
mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht,
bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst
uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
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alltäglichen Herausforderungen. Ich habe viele Parallelen gefunden.
Vor allem der Bericht einer jungen Polizistin hat mich beeindruckt,
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Geschäft“, aber die Kameradin hat geschildert, wie sich das
Polizei-Dasein langsam aber sicher auf die tägliche Arbeit und ihr
gesamtes Leben auswirkt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Wenn
du mit Menschen über die Feuerwehr sprichst oder über andere
Hilfsorganisationen, kommt meist zunächst ein unbeholfener,
manchmal auch ein zynischer Spruch. Unkenntnis ist ja nicht
schlimm, aber Unkenntnis gepaart mit Frechheiten finde ich schon
affig. In den allermeisten Fällen kann man beim Gesprächspartner
dann aber Verständnis, manchmal sogar Respekt und Anerkennung
bekommen. Sprüche die abfällig daherkommen returniere ich mit:
„Mach selbst mal, ist ja ganz einfach“. Ich neige normalerweise
nicht zum Sarkasmus, aber da kann ich mich schwer beherrschen. Was
ist noch so los mit dem Profihelfer? In der Familie und „draußen“
wird er/sie oft in Notsituationen angesprochen. "Hier, du bist doch
in der Feuerwehr? Kannst du da helfen?"..,"Hier du kannst doch was
ab, mach doch mal...", oder ähnliches. Helfer zu sein
sensibilisiert die eigene Wahrnehmung und stärkt das eigene
Selbstwertgefühl. Es verändert aber auch die Sicht auf bestimmte
Dinge. So wird man bei schlimmeren Bildern gleichgültiger oder
verhält sich etwas grober, als die Normalbevölkerung. Auch das habe
ich immer wieder gespiegelt bekommen. Ist das jetzt ein Vorteil? Ja
und Nein. In bestimmten Situationen müssen wir dramatische Bilder
rein rational auffassen. Wir dürfen bloß nicht vergessen, dass wir
alle auch nur Menschen mit einem funktionierenden Unterbewusstsein
sind! Hier geht es zum Artikel, den ich über die Polizistin und
ihren Bericht gefunden habe:
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