Rettungsgasse: keine Zeit, ich habe Termine!
Warum die Rettungsgasse nicht immer funktioniert
15 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Der Begriff ist inzwischen in aller Munde. Rettungsgasse! Da werden
Werbestrategien gefahren und Rundfunk- und Fernsehspots gedreht und
allabendlich abgespult. Trotzdem funktioniert sie oft nicht. Was
ist da los? Wenn wir uns im Bekanntenkreis darüber unterhalten,
sind sich doch immer alle einig. Die Rettungsgasse ist ein MUSS!
Wer also sind die Menschen, die dies nicht interessiert und die so
wenig Empathie gegenüber den Unfallopfern haben? 4 Minuten
schneller an der Einsatzstelle erhöht die Chancen der Opfer um 40
Prozent. Das ist bewiesen und steht also nicht zur Diskussion.
Trotzdem haben Menschen nicht die Gelassenheit, bei stockendem
Verkehr, denn da beginnt das Rettungsgassengebot schon, die
Rettungsgasse zu bilden oder schlimmer noch, einige benutzen die
Rettungsgasse als eigene Fahrspur. Der Termindruck ist in den
Köpfen dieser Menschen also größer, als die Sorge um die Opfer.
Daran sollten und müssen wir etwas ändern, nicht nur aus der Sicht
der Opfer, sondern auch aus der Sicht der Helfer/innen. Der
emotionale Druck, wenn die, die helfen wollen, nicht zu den Opfern
gelangen, weil es Uneinsichtige gibt, kann ernsthaft krank machen.
Daher meint Hermann hier hilft nur eins: härtere Strafen! In der
heutigen Podcast-Folge geht es genau um dieses Thema. Wir wünschen
dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage
www.brand-punkt.de Hier kann deine Hilfsorganisation unseren
beliebten Grundsatzvortrag buchen:
https://brand-punkt.de/vortrag-stabil-im-einsatz/ Wir würden uns
außerdem freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine
Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf
unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast
künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine
5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch
abonnieren und die Folge teilen.
Werbestrategien gefahren und Rundfunk- und Fernsehspots gedreht und
allabendlich abgespult. Trotzdem funktioniert sie oft nicht. Was
ist da los? Wenn wir uns im Bekanntenkreis darüber unterhalten,
sind sich doch immer alle einig. Die Rettungsgasse ist ein MUSS!
Wer also sind die Menschen, die dies nicht interessiert und die so
wenig Empathie gegenüber den Unfallopfern haben? 4 Minuten
schneller an der Einsatzstelle erhöht die Chancen der Opfer um 40
Prozent. Das ist bewiesen und steht also nicht zur Diskussion.
Trotzdem haben Menschen nicht die Gelassenheit, bei stockendem
Verkehr, denn da beginnt das Rettungsgassengebot schon, die
Rettungsgasse zu bilden oder schlimmer noch, einige benutzen die
Rettungsgasse als eigene Fahrspur. Der Termindruck ist in den
Köpfen dieser Menschen also größer, als die Sorge um die Opfer.
Daran sollten und müssen wir etwas ändern, nicht nur aus der Sicht
der Opfer, sondern auch aus der Sicht der Helfer/innen. Der
emotionale Druck, wenn die, die helfen wollen, nicht zu den Opfern
gelangen, weil es Uneinsichtige gibt, kann ernsthaft krank machen.
Daher meint Hermann hier hilft nur eins: härtere Strafen! In der
heutigen Podcast-Folge geht es genau um dieses Thema. Wir wünschen
dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage
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https://brand-punkt.de/vortrag-stabil-im-einsatz/ Wir würden uns
außerdem freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine
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