#012 Die Lüge von der Authentizität beim Präsentieren.
“Sei einfach, wie Du bist” = Bullshit!
18 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
“Sei einfach, wie Du bist” = Bullshit!
#012 Die Lüge von der Authentizität beim Präsentieren. “Sei
einfach, wie Du bist” = Bullshit!
Barack Obama wäre nie Präsident geworden, hätte er “authentisch”
geredet. Denn dann wäre die “Yes, we can”-Botschaft niemals
angekommen beim Wähler. Genauso Steve Jobs: Weil er als Redner
nicht wirklich authentisch war (wenn wir seinen wahren Charakter
als Maßstab nehmen für Authentizität), konnte er Apple in der
Öffentlichkeit genial positionieren. Warum, beschreibe ich in
dieser Folge und gebe Dir Tipps, wie Du vor kleinem oder größerem
Publikum “authentisch wahrgenommen” wirst, ohne authentisch sein
zu müssen. Übrigens: Bei Moderatoren oder Unterhaltern im
Hauptjob ist die Authentizität ein zentraler Erfolgsfaktor. Bei
DIR als Redner/Präsentator, der einen anderen Job hat, hingegen
nicht.
---
Wenn Du lernen willst, wie Du vor anderen Menschen angstfrei
sprechen kannst, dann gehe jetzt auf
http://angstfrei-reden.de/podcast und sichere Dir das neue
kostenfreie eBook "Angstfrei reden".
Bitte hilf mit, Kindern und Familien Urlaub zu ermöglichen, die
noch nie im Urlaub waren. Als Vorstand des Vereins “Global Family
Deutschland” will ich traumatisierten Kindern wieder eine
Lebensperspektive geben. Wenn Du künftig bei Amazon mit FOLGENDEM
Link einkaufst, bekomme ich von Amazon ein paar Prozent
Provision, OHNE dass die Produkte für Dich teurer werden. Diese
Einnahmen spende ich zu 100% an den Verein. DANKE!!!!!
http://erfolg-reich-reden.de/amazon
---
Zeitstempel:
01:00 Elvis Presleys Problem mit der Authentizität
04:30 Barack Obama wurde gewählt, weil er NICHT
authentisch war als Redner!
06:30 Warum Steve Jobs gescheitert wäre als Redner, wäre
er auf der Bühne authentisch gewesen (also wie im
sonstigen Leben)!
10:30 Reden vor Menschen muss inszeniert werden.
11:20 Der Mega-Tipp zum sofort UMSETZEN
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#012 Die Lüge von der Authentizität beim Präsentieren. “Sei
einfach, wie Du bist” = Bullshit!
Barack Obama wäre nie Präsident geworden, hätte er “authentisch”
geredet. Denn dann wäre die “Yes, we can”-Botschaft niemals
angekommen beim Wähler. Genauso Steve Jobs: Weil er als Redner
nicht wirklich authentisch war (wenn wir seinen wahren Charakter
als Maßstab nehmen für Authentizität), konnte er Apple in der
Öffentlichkeit genial positionieren. Warum, beschreibe ich in
dieser Folge und gebe Dir Tipps, wie Du vor kleinem oder größerem
Publikum “authentisch wahrgenommen” wirst, ohne authentisch sein
zu müssen. Übrigens: Bei Moderatoren oder Unterhaltern im
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01:00 Elvis Presleys Problem mit der Authentizität
04:30 Barack Obama wurde gewählt, weil er NICHT
authentisch war als Redner!
06:30 Warum Steve Jobs gescheitert wäre als Redner, wäre
er auf der Bühne authentisch gewesen (also wie im
sonstigen Leben)!
10:30 Reden vor Menschen muss inszeniert werden.
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