Landwirtschaft zwischen Hochöfen, Stahlwerken und Zechen – die lautlose Seite des Ruhrgebiets
50 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Rauchende Schlote, Hochöfen, Stahlwerke und Zechen sind zwar
mittlerweile Geschichte im Ruhrgebiet und sind in einigen
Fällen sogar zu Museen geworden. Dennoch prägt das Bild von
Zechen, Hochöfen und rauchenden Schloten noch immer sehr
stark die Vorstellung vom Ruhrgebiet.
Dass es zwischen den gigantischen Industrieanlagen und den
Arbeitersiedlungen auch noch landwirtschaftliche Betriebe
gab und gibt, hat in dieser Vorstellung keinen Platz.
Trotzdem ist rund 40 % der Fläche der 53 Städte des
Regionalverbandes Ruhr (RVR), die das Ruhrgebiet bilden,
landwirtschaftlich genutzt. Das ist deutlich mehr als in
jedem anderen Ballungsgebiet der Bundesrepublik.
Weshalb das so ist und mit welchen Konflikten die urbane
Landwirtschaft im Ruhrgebiet konfrontiert ist, erzählt
Ulrich Häpke in dieser Ausgabe des Ruhrpott Podcast.
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