Business in China - moralisch vertretbar? Aus der Perspektive eines Deutsch-Chinesen I YY016
52 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
H&M sieht sich in China einem Boykott ausgeliefert, nachdem
Statements der Marke bekannt geworden sind, keine Baumwolle mehr
aus Xinjiang zu beziehen, um mögliche Zwangsarbeit nicht zu
unterstützen. Aus der westlichen Perspektive steht man vor einem
Dilemma: Entscheidet man sich für die Moral oder für den Profit? In
dieser Episode setzen wir uns mit der Frage auseinander, inwiefern
aus deutscher Sicht ein Engagement in China mit den eigenen
moralischen Richtlinien vereinbar ist. Dazu vergleichen wir die
deutsche und die chinesische Sichtweise auf die Welt.
Timestamps: 00:00 Intro 02:33 Dilemma “Moral vs.
Profit” 05:04 Westliches Geschichtsbild 14:08
Chinesisches Geschichtsbild & Vergleiche zum westlichen
Geschichtsbild 46:14 Konklusion Quellen:
https://drive.google.com/file/d/1DKozQwKJPjo1LhWCZ-sgv01370GbOH49/view?usp=sharing
Statements der Marke bekannt geworden sind, keine Baumwolle mehr
aus Xinjiang zu beziehen, um mögliche Zwangsarbeit nicht zu
unterstützen. Aus der westlichen Perspektive steht man vor einem
Dilemma: Entscheidet man sich für die Moral oder für den Profit? In
dieser Episode setzen wir uns mit der Frage auseinander, inwiefern
aus deutscher Sicht ein Engagement in China mit den eigenen
moralischen Richtlinien vereinbar ist. Dazu vergleichen wir die
deutsche und die chinesische Sichtweise auf die Welt.
Timestamps: 00:00 Intro 02:33 Dilemma “Moral vs.
Profit” 05:04 Westliches Geschichtsbild 14:08
Chinesisches Geschichtsbild & Vergleiche zum westlichen
Geschichtsbild 46:14 Konklusion Quellen:
https://drive.google.com/file/d/1DKozQwKJPjo1LhWCZ-sgv01370GbOH49/view?usp=sharing
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