#214 | Geldregen mit Risiken

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Finanzwende: Nein zu Investoren in der DFL
38 Minuten
Podcast
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Der Podcast mit großer Fußballleidenschaft, vielen Vereinsgeschichten und spannenden Kurvengesprächen.

Beschreibung

vor 1 Jahr
In einem offenen Brief fordern die Fanclubs des 1. FC Nürnberg von
ihrer Vereinsführung, dass sich diese "nicht mit dem Teufel ins
Bett legen soll". Ähnliche Forderungen gibt es von vielen Fanszene
in Deutschland. Hintergrund ist der mögliche Einstieg von
sogenannten Private-Equity-Investoren, den die Mitglieder der
Deutschen Fußball Liga (DFL) und damit 36 Vereine aus der 1. und 2.
Bundesliga derzeit diskutieren. Diese sollen sich für 20 Jahre eine
Beteiligung an den Medienrechten der Bundesliga sichern können. Der
überparteiliche Verein Finanzwende fordert die DFL-Mitglieder auf,
den Plan zu stoppen und startete dazu eine Petition. In einer
Pressemitteilung erklärte Geschäftsführer Daniel Mittler: „Ein
Private-Equity-Einstieg würde den Fußball dramatisch verändern -
und das sicher nicht zum Guten.” Die Bürgerbewegung befürchtet
durch den Einstieg von Geldgebern, die vor allem auf maximale
Rendite aus sind, Verschlechterungen für die Fans der Bundesliga.
In der Epsiode 214 berichtet Daniel Mittler über die möglichen
Folgen des Investoreneinstiegs.

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