Cybercrime - die unsichtbare Gefahr
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Anfang März hat der Bundesinnungsverband des
Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) exklusiv für seine
Mitgliedsunternehmen eine zweieinhalbstündige Infoveranstaltung zum
Thema Cybercrime bzw. IT-Sicherheit angeboten. Die Resonanz war mit
der Teilnahme von rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmern groß.
„Tut so viel ihr könnt – vielleicht sogar ein bisschen mehr – und
seid immer aufmerksam“, das ist die erste zentrale Kernbotschaft
von Dennis Leske, der als Digitalisierungsbeauftragter der
Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost die Veranstaltung geleitet
hat. Denn nach wie vor wird die unsichtbare Gefahr durch Cybercrime
unterschätzt, dabei steigen die Angriffszahlen durch Hacker sowie
die Schadenssummen seit Jahren konstant. Die sog. Ransomware – auch
bekannt als Erpresser-Software – ist für Cyberkriminelle weiterhin
das erste Mittel der Wahl. Laut Bundeskriminalamt lag hier die
jährliche Schadenssumme zuletzt bei rund 24 Milliarden Euro. In der
heute veröffentlichten „Glanzstück“-Folge spricht Dennis Leske über
typische Einfallstore für Cyberkriminelle und gibt Hinweise, wie
sich Unternehmen sinnvoll schützen können.
Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) exklusiv für seine
Mitgliedsunternehmen eine zweieinhalbstündige Infoveranstaltung zum
Thema Cybercrime bzw. IT-Sicherheit angeboten. Die Resonanz war mit
der Teilnahme von rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmern groß.
„Tut so viel ihr könnt – vielleicht sogar ein bisschen mehr – und
seid immer aufmerksam“, das ist die erste zentrale Kernbotschaft
von Dennis Leske, der als Digitalisierungsbeauftragter der
Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost die Veranstaltung geleitet
hat. Denn nach wie vor wird die unsichtbare Gefahr durch Cybercrime
unterschätzt, dabei steigen die Angriffszahlen durch Hacker sowie
die Schadenssummen seit Jahren konstant. Die sog. Ransomware – auch
bekannt als Erpresser-Software – ist für Cyberkriminelle weiterhin
das erste Mittel der Wahl. Laut Bundeskriminalamt lag hier die
jährliche Schadenssumme zuletzt bei rund 24 Milliarden Euro. In der
heute veröffentlichten „Glanzstück“-Folge spricht Dennis Leske über
typische Einfallstore für Cyberkriminelle und gibt Hinweise, wie
sich Unternehmen sinnvoll schützen können.
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