LSBTI in Polen und Georgien

LSBTI in Polen und Georgien

41 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Übergriffe auf CSDs, Gewaltandrohungen, willkürliche Festnahmen
und Hassreden kirchlicher Organe. Die Lage für Angehörige der
LSBTI-Minderheit gestaltet sich in vielen Staaten Ost- und
Mitteleuropas als außerordentlich schwierig.


Homosexuelle und Transsexuelle werden in Georgien aufgrund ihrer
sexuellen Orientierung gesellschaftlich verfolgt, trotz
anderslautender Gesetze. Im EU-Staat Polen entstanden derweil
selbsternannte „LSBTI-freie Zonen“.


Wie ist es um die sexuellen Minderheiten in beiden Staaten
bestellt? In der aktuellen Ausgabe von OSTERWEITERUNG sprechen
wir mit Anna Artwinska (Uni Leipzig, Leiterin der DGO-Fachgruppe
Literatur- und Kulturwissenschaften) und Sonja Schiffers
(Heinrich Böll Stiftung Tbilisi) über die Entwicklung der
LSBTI-Rechte, die aktuelle Lage in beiden Staaten, Formen der
Diskriminierung und Zukunftsperspektiven für die LSBTI-Bewegung.
 

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