#5: Christophe Lenderoth – CO2-armer Metallbau als betriebliches Alleinstellungsmerkmal

#5: Christophe Lenderoth – CO2-armer Metallbau als betriebliches Alleinstellungsmerkmal

16 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Fassadenbau der Zukunft: Unter diesem Motto fand am 15. Februar
beim Bremer Metallbauunternehmen Lenderoth die Vorstellung der
revitalisierten Unternehmensfassade statt, ein deutschlandweites
Pionierprojekt für Kreislaufwirtschaft von Lenderoth, Wicona und
Saint-Gobain Glass. Realisiert wurde die rund 370 Quadratmeter
große Fassade mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion vom Typ Wictec
50 – hergestellt aus der Aluminiumlegierung Hydro Circal 100R.
Diese besteht zu 100 Prozent aus End-of-Life-Material. Die
Verglasung der neuen Fassade besteht aus Oraé von Saint-Gobain
Glass. Das CO2-reduzierte Glas bietet durch die Kombination von
Recyclingglas und erneuerbarer Energie einen sehr niedrigen
CO2-Fußabdruck von 6,64 Kilogramm CO2-Äquivalent pro Quadratmeter
auf (bei vier Millimeter Glasdicke). Metallbaumeister Lenderoth
sieht das Projekt als Startschuss für ein betriebliches
Alleinstellungsmerkmal: Bauen mit CO2-armen Materialien. Im
GFF-Podcast spricht Lenderoth über die Gründe für das Projekt,
dessen Entwicklung sowie die Positionierung des Fachbetriebs in
einem Bausegment mit guten Wachstumsaussichten.

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