Hyperpersonalisierung: Was jetzt möglich ist
W&V-Redakteurin Manuela Pauker und Johannes Rippberger von der
Kreativberatung Frog im Gespräch mit Maximilian Flaig, Host des
W&V KI-Talks.
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Klar, das Thema Personalisierung ist keine neue Erfindung.
Bereits 1998 sprach Jeff Bezos, damals noch Buchhändler, davon,
wie er seinen Kunden maßgeschneiderte Vorschläge machen will.
Seither hat sich natürlich einiges getan. Personalisierte Werbung
ist zum Standard geworden. Doch die Reise ist noch lange nicht zu
Ende - Künstlicher Intelligenz sei Dank.
Nach der Personalisierung kommt die Hyperpersonalisierung. Diese
These vertritt Johannes Rippberger, Senior Manager Customer Data
& Analytics bei der Kreativberatung Frog: "Die klassischen
Wege zur personalisierter Kundenansprache funktionieren nicht
mehr so gut wie früher", sagt Rippberger im W&V KI-Talk. Er
fordert deshalb: Marketer müssen jetzt auf Künstliche Intelligenz
setzen, um aus der Fülle an digitalen Werbebotschaften
herauszustechen.
Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn KI braucht Daten.
Und diese zu managen und richtig miteinander verknüpfen, ist für
viele Unternehmen eine große Herausforderung. Wie ihr sie
meistern könnt, verrät Rippberger im Interview mit W&V.
Zunächst aber sprechen die W&V-Redakteure Manuela Pauker und
Maximilian Flaig über aktuelle Themen: Da ist zum einen der
Trend, mithilfe von generativer KI Produkte zu entwickeln.
Innovation oder PR-Gag? Darüber lässt sich streiten.
Gestritten wird auch über die Entscheidung von Meta, KI-Modelle
als Open-Source-Software zu veröffentlichen. Schließlich hält die
Konkurrenz ihren Code streng geheim und warnt sogar davor, den
Bauplan von großen Sprachmodellen preiszugeben. Berechtigte
Warnung oder Panikmache? Die W&V-Redaktion hat dazu eine
klare Meinung.
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