Beschreibung

vor 1 Jahr

Eidechsen, Schlangen und andere Reptilien sind zunehmend
gefährdet, da sie besondere Ansprüche an ihren Lebensraum
stellen. Sie sind wechselwarme Tiere, so dass ihre Aktivität von
der Außentemperatur und Sonnenstrahlung abhängt. Reptilien sind
Bewohner von Übergangsbereichen und benötigen ein Mosaik aus
unterschiedlichen Teilhabitaten, die nebeneinanderliegen sollten:
sonnige und kühlere Bereiche, Verstecke und Nahrungshabitate. Wie
Sie mit Blühwiesen, Trockenmauern oder Kräuterspiralen einen
attraktiven Garten für Reptilien schaffen können, erfahren Sie in
diesem Garten-Podcast von Jenny Hauser aus dem Referat Garten-
und Landschaftsbau.


 


Noch eine Bitte: Melden Sie Funde von Glattnattern, Zauneidechsen
und Kreuzottern mit Foto, Fundort und Zeitpunkt der Sichtung per
E-Mail an: arterfassung.lfulg@smekul.sachsen.de

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