Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Winterzeit bietet die Möglichkeit, sich einmal Gedanken zur
Gestaltung des eigenen Gartens zu machen. Man sitzt gemütlich
daheim, schmökert in der Fachliteratur und holt sich neue Ideen
zur Gestaltung des eigenen Gartens. Doch wie fängt man bei der
Planung des Gartens an?


Zunächst sollte das verfügbare Budget feststehen. Dann kann mit
der Erfassung der vorhandenen Gartenelemente begonnen und deren
Funktionalität hinterfragt werden. Ist beispielsweise der
Sitzplatz für Familienfeiern zu eng, im Sommer zu sonnig oder im
Winter regelmäßig von einer Eisschicht bedeckt, dann funktioniert
dieser Aufenthaltsort nicht und es sollte etwas geändert werden.
Bei den Überlegungen werden die Ansprüche aller Gartennutzer,
auch der Kinder, berücksichtigt. Schließlich beeinflussen die
Erkenntnisse der Bestandsbewertung die Neu- oder Umgestaltung.


Zu einer guten Gestaltung gehört neben dem „guten Aussehen“ auch
eine optimale Benutzbarkeit des Gartens. Eine abwechslungsreiche,
standortgerechte Pflanzenauswahl erzeugt zu jeder Jahreszeit
ansprechende Pflanzenbilder, außerdem ist der Garten besser für
den Klimawandel gerüstet und die Biodiversität wird erhöht. In
dieser Folge geht es ebenfalls um die Einbeziehung von Fachfirmen
in die Gartengestaltung und die Möglichkeiten der Gestaltung im
Kleingarten.

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