Wofür braucht man ein Referenzgenom?
Warum mehr Diversität in der Genomforschung wichtig ist
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wofür braucht man eigentlich ein Referenzgenom? In der
Genomforschung geht es um die Analyse unseres genetischen Codes.
Die Abfolge der DNA-Basen ist bei jedem Mensch anders und es sind
gerade diese Unterschiede, die besonders spannend sind. Sie zu
verstehen hilft Forschenden herauszufinden, was im Code wo kodiert
ist und welche genetischen Varianten möglicherweise krankmachende
Effekte nach sich ziehen. Um Unterschiede zu erkennen ist es
notwendig, Genome zu vergleichen. Aber wie vergleicht man Genome
sinnvoll und was ist eigentlich der Maßstab dafür, wie ein Genom
aussehen kann? Professor Tobias Marschall und Jana Ebler erklären,
was ein sogenanntes Referenzgenom ist und machen deutlich, warum
der pangenomische Ansatz heutzutage der richtige ist.
Genomforschung geht es um die Analyse unseres genetischen Codes.
Die Abfolge der DNA-Basen ist bei jedem Mensch anders und es sind
gerade diese Unterschiede, die besonders spannend sind. Sie zu
verstehen hilft Forschenden herauszufinden, was im Code wo kodiert
ist und welche genetischen Varianten möglicherweise krankmachende
Effekte nach sich ziehen. Um Unterschiede zu erkennen ist es
notwendig, Genome zu vergleichen. Aber wie vergleicht man Genome
sinnvoll und was ist eigentlich der Maßstab dafür, wie ein Genom
aussehen kann? Professor Tobias Marschall und Jana Ebler erklären,
was ein sogenanntes Referenzgenom ist und machen deutlich, warum
der pangenomische Ansatz heutzutage der richtige ist.
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