Wendepunkte der Kirchengeschichte #4 - 16. Juli 1054
Konstantinopel – Das Morgenländische Schisma
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Spaltung der Kirche in eine des Westens und eine des Ostens
vollzog sich nicht an einem Tag. Eine jahrhundertelange
Entwicklung hatte die beiden Kirchentraditionen einander
entfremdet. Dennoch setzte der 16. Juli 1054 eine Zäsur, einen
Wendepunkt. An diesem Tag legte der päpstliche Legat Kardinal
Humbert da Silva Candida auf dem Altar der Hagia Sofia in
Konstantinopel eine Exkommunikationsbulle nieder – es war der
Auftakt zum sogenannten „Morgenländischen Schisma“. Was war
diesem Akt vorausgegangen? Und warum glaubte man damals trotz
dieses dramatischen Geschehens noch nicht daran, dass damit eine
Trennung auf Dauer vollzogen sein sollte?
Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger
in Folge 4.
--
Eine EWTN.TV Produktion
2020www.ewtn.tv
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