Alexander Sixt über die Zukunft der Mobilität, große Pläne in den USA und seine eigene Vergänglichkeit
Handelsblatt Disrupt vom 05.05.2023
1 Stunde 4 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Geschichte des Mobilitätsunternehmens ist eine Geschichte des
Wandels. Seit 1912 Jahren hat sich Sixt auch immer wieder neu
erfunden. In der neuen Ausgabe des Podcasts Handelsblatt Disrupt
spricht der Unternehmer Alexander Sixt ganz offen über diesen
Wandel – aber auch über die Verantwortung, ein so großes
Unternehmen zu führen, über sein Verhältnis zu seinem Co-CEO und
Bruder Konstantin, die Expansionspläne in den USA, seinen
umstrittenen Deal mit dem chinesischen Elektroautohersteller BYD
und die Frage, warum er sich jeden Morgen seine eigene
Vergänglichkeit bewusst macht. Im Interview mit
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Sixt auch über
seine größte unternehmerische Herausforderung: „Die Einfachheit in
diesem komplexen Produktangebot wieder herzustellen, die Dinge
einfacher lebbar, verständlicher zu machen, das ist eine der
Hauptaufgaben, vor der wir stehen.“ Denn auch das sei ein Problem
von Transformationen, dass die Dinge immer komplexer würden. Zudem
findet recht klare Worte zum Wirtschaftsstandort Deutschland.
Deutschland versinke „in einem regulatorischen Sumpf“. Speziell
beim Umbau des Mobilitätssystems kritisiert er die fehlende
Strategie. Sixt zeigt in dem Interview auch, wie intensiv er sich
schon mit Künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt hat – und
verrät, was er ChatGPT als erstes gefragt hat. *** Das exklusive
Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere
Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig:
www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wandels. Seit 1912 Jahren hat sich Sixt auch immer wieder neu
erfunden. In der neuen Ausgabe des Podcasts Handelsblatt Disrupt
spricht der Unternehmer Alexander Sixt ganz offen über diesen
Wandel – aber auch über die Verantwortung, ein so großes
Unternehmen zu führen, über sein Verhältnis zu seinem Co-CEO und
Bruder Konstantin, die Expansionspläne in den USA, seinen
umstrittenen Deal mit dem chinesischen Elektroautohersteller BYD
und die Frage, warum er sich jeden Morgen seine eigene
Vergänglichkeit bewusst macht. Im Interview mit
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Sixt auch über
seine größte unternehmerische Herausforderung: „Die Einfachheit in
diesem komplexen Produktangebot wieder herzustellen, die Dinge
einfacher lebbar, verständlicher zu machen, das ist eine der
Hauptaufgaben, vor der wir stehen.“ Denn auch das sei ein Problem
von Transformationen, dass die Dinge immer komplexer würden. Zudem
findet recht klare Worte zum Wirtschaftsstandort Deutschland.
Deutschland versinke „in einem regulatorischen Sumpf“. Speziell
beim Umbau des Mobilitätssystems kritisiert er die fehlende
Strategie. Sixt zeigt in dem Interview auch, wie intensiv er sich
schon mit Künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt hat – und
verrät, was er ChatGPT als erstes gefragt hat. *** Das exklusive
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