Das sind die wichtigsten Tech-Trends des Jahres 2023
Handelsblatt Disrupt vom 13.01.2023
1 Stunde 13 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt diskutieren
Chefredakteur Sebastian Matthes, Tech-Reporterin Larissa Holzki und
Silicon Valley-Korrespondent Stephan Scheuer über die
Technologie-Trends, die in diesem Jahr wichtig werden. Ihr Fazit:
2023 wird das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI). Chatbots
würden menschliche Arbeit zwar nicht ersetzen, aber immer mehr
Routineaufgaben übernehmen, prognostizieren sie, und erklären,
inwiefern das auch den Journalismus betrifft. Tech-Reporterin
Holzki zieht Bilanz: "2021 waren wir in einem Boomjahr, 2022 in
einem Schockjahr", sagt sie. "Jetzt befinden wir uns in einem
Neustartjahr." Investitionen von Risikokapitalgebern würden sich
künftig deutlich verändern, so Holzki - mit positiven Implikationen
für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie sich neue Technologien für den
Klimaschutz einsetzen lassen, bespricht Matthes mit David Dao. Er
ist Gründer von Gainforest, einer gemeinnützigen Initiative, deren
KI-gestützte Software dabei hilft, die Abholzung des Regenwaldes zu
berechnen und vorherzusagen. Dao will die Abholzung aber nicht nur
satellitengestützt beobachten, sondern auch Finanzflüsse von
Spendengeldern kontrollieren. „Wir müssen Spendengelder sicher dort
hinbringen, wo sich Menschen der Abholzung in den Weg stellen“,
sagt er. In Brasilien seien beispielsweise Wachposten gegen
illegale Rodung im Regenwald Tag und Nacht besetzt. Gainforests
Projekte laufen in Bhutan, Brasilien, Paraguay, auf den Philippinen
und künftig in Ruanda. Wie sich neue Technologien für den
Klimaschutz einsetzen lassen, bespricht Matthes mit David Dao. Er
ist Gründer von Gainforest, einer gemeinnützigen Initiative, deren
KI-gestützte Software dabei hilft, die Abholzung des Regenwaldes zu
berechnen und vorherzusagen. Dao will die Abholzung aber nicht nur
satellitengestützt beobachten, sondern auch Finanzflüsse von
Spendengeldern kontrollieren. „Wir müssen Spendengelder sicher dort
hinbringen, wo sich Menschen der Abholzung in den Weg stellen“,
sagt er. In Brasilien seien beispielsweise Wachposten gegen
illegale Rodung im Regenwald Tag und Nacht besetzt. Gainforests
Projekte laufen in Bhutan, Brasilien, Paraguay, auf den Philippinen
und künftig in Ruanda. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Chefredakteur Sebastian Matthes, Tech-Reporterin Larissa Holzki und
Silicon Valley-Korrespondent Stephan Scheuer über die
Technologie-Trends, die in diesem Jahr wichtig werden. Ihr Fazit:
2023 wird das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI). Chatbots
würden menschliche Arbeit zwar nicht ersetzen, aber immer mehr
Routineaufgaben übernehmen, prognostizieren sie, und erklären,
inwiefern das auch den Journalismus betrifft. Tech-Reporterin
Holzki zieht Bilanz: "2021 waren wir in einem Boomjahr, 2022 in
einem Schockjahr", sagt sie. "Jetzt befinden wir uns in einem
Neustartjahr." Investitionen von Risikokapitalgebern würden sich
künftig deutlich verändern, so Holzki - mit positiven Implikationen
für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie sich neue Technologien für den
Klimaschutz einsetzen lassen, bespricht Matthes mit David Dao. Er
ist Gründer von Gainforest, einer gemeinnützigen Initiative, deren
KI-gestützte Software dabei hilft, die Abholzung des Regenwaldes zu
berechnen und vorherzusagen. Dao will die Abholzung aber nicht nur
satellitengestützt beobachten, sondern auch Finanzflüsse von
Spendengeldern kontrollieren. „Wir müssen Spendengelder sicher dort
hinbringen, wo sich Menschen der Abholzung in den Weg stellen“,
sagt er. In Brasilien seien beispielsweise Wachposten gegen
illegale Rodung im Regenwald Tag und Nacht besetzt. Gainforests
Projekte laufen in Bhutan, Brasilien, Paraguay, auf den Philippinen
und künftig in Ruanda. Wie sich neue Technologien für den
Klimaschutz einsetzen lassen, bespricht Matthes mit David Dao. Er
ist Gründer von Gainforest, einer gemeinnützigen Initiative, deren
KI-gestützte Software dabei hilft, die Abholzung des Regenwaldes zu
berechnen und vorherzusagen. Dao will die Abholzung aber nicht nur
satellitengestützt beobachten, sondern auch Finanzflüsse von
Spendengeldern kontrollieren. „Wir müssen Spendengelder sicher dort
hinbringen, wo sich Menschen der Abholzung in den Weg stellen“,
sagt er. In Brasilien seien beispielsweise Wachposten gegen
illegale Rodung im Regenwald Tag und Nacht besetzt. Gainforests
Projekte laufen in Bhutan, Brasilien, Paraguay, auf den Philippinen
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