Infineon-CEO Hanebeck: „Innovation ist die Wachstumsmaschine, das schafft die größten Werte“
Handelsblatt Disrupt vom 17.06.2022
26 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der neue Infineon-CEO Jochen Hanebeck positioniert sich im Podcast
Handelsblatt Disrupt deutlich: „Innovation ist die
Wachstumsmaschine, das schafft die größten Werte“, sagt er und
verspricht, den Halbleiterkonzern noch profitabler zu machen. „Wir
sehen einige Potenziale.“ Statt Kosten zu sparen stelle der Konzern
weiteres Personal ein, kündigt der Manager an.
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Hanebeck
diskutieren im Livepodcast auf dem Innovation Summit in Dresden
außerdem über den weltweiten Chip-Mangel, die Rolle Dresdens als
wichtigster Chip-Standort in Deutschland sowie über den
europäischen „Chips Act“. Angesichts der weltweiten Lieferengpässe
hat die EU ein groß angelegtes Unterstützungsprogramm angekündigt,
nach dem Europa seinen Anteil an der weltweiten
Halbleiterproduktion bis 2030 mehr als verdoppeln soll. „Ich kann
nur appellieren, schnell voranzugehen“, fordert Hanebeck. Denn die
Konkurrenten in Asien hätten ähnliche Projekte längst beschlossen.
„Es wir niemals eine Autarkie bezüglich der Halbleiter geben, aber
wir sollten so viel Gewicht in Europa haben, dass wir mit den
anderen Regionen auf Augenhöhe reden können.“ Das Gespräch geht
weit über die Tagespolitik hinaus. Hanebeck beschreibt, wie sich
Dresden zu einem der führenden Innovations- und
Produktionsstandorte in Deutschland entwickelt hat, wie Infineon
entstanden ist und wie Hanebeck der Aufstieg vom Schüler, der mit
14 einen Computer programmierte, zum CEO gelang. *** Das exklusive
Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Handelsblatt Disrupt deutlich: „Innovation ist die
Wachstumsmaschine, das schafft die größten Werte“, sagt er und
verspricht, den Halbleiterkonzern noch profitabler zu machen. „Wir
sehen einige Potenziale.“ Statt Kosten zu sparen stelle der Konzern
weiteres Personal ein, kündigt der Manager an.
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Hanebeck
diskutieren im Livepodcast auf dem Innovation Summit in Dresden
außerdem über den weltweiten Chip-Mangel, die Rolle Dresdens als
wichtigster Chip-Standort in Deutschland sowie über den
europäischen „Chips Act“. Angesichts der weltweiten Lieferengpässe
hat die EU ein groß angelegtes Unterstützungsprogramm angekündigt,
nach dem Europa seinen Anteil an der weltweiten
Halbleiterproduktion bis 2030 mehr als verdoppeln soll. „Ich kann
nur appellieren, schnell voranzugehen“, fordert Hanebeck. Denn die
Konkurrenten in Asien hätten ähnliche Projekte längst beschlossen.
„Es wir niemals eine Autarkie bezüglich der Halbleiter geben, aber
wir sollten so viel Gewicht in Europa haben, dass wir mit den
anderen Regionen auf Augenhöhe reden können.“ Das Gespräch geht
weit über die Tagespolitik hinaus. Hanebeck beschreibt, wie sich
Dresden zu einem der führenden Innovations- und
Produktionsstandorte in Deutschland entwickelt hat, wie Infineon
entstanden ist und wie Hanebeck der Aufstieg vom Schüler, der mit
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