Ukraine-Krieg als Transformationstreiber? Wie SAP-Chef Klein als jüngster Dax-CEO das Cloud-Geschäft voranbringen will
Handelsblatt Disrupt vom 01.04.2022
51 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit 39 Jahren war SAP-Chef Christian Klein der jüngste CEO im Dax.
Was bedeutet es, in so jungen Jahren in eine solche Position zu
kommen? Wie führt man mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter? Und was bedeutet die Transformation in die Cloud für
ein Technologieunternehmen? Das diskutiert
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in dieser Woche mit
Christian Klein. Das wichtigste Projekt des SAP-Chefs ist der
Wandel hin zur Cloud. „Wenn man zurückschaut, hätte man vielleicht
konsequenter schon frühzeitig auf die Cloud setzen können”, sagt
Klein. Umso größer sei das Potenzial, die Ukrainekrise als Treiber
der Transformation zu verstehen. Das Gespräch geht weit über die
technologischen Herausforderungen des Konzerns hinaus. Klein
spricht auch über die geopolitischen Verwerfungen infolge des
Ukrainekriegs, kündigt an, ukrainische Flüchtlinge in Deutschland
zu beschäftigen, und verrät, welche Rolle Mentoren auf seinem
Berufsweg spielen. Zum Schluss gibt er einen Karrieretipp: „Man
darf nie glauben, dass man schon alles weiß”, sagt er. „Diesen
Hunger, diese Leidenschaft zu haben, sich immer wieder weiterbilden
zu wollen”, sei gerade in seiner Branche sehr wichtig.
Was bedeutet es, in so jungen Jahren in eine solche Position zu
kommen? Wie führt man mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter? Und was bedeutet die Transformation in die Cloud für
ein Technologieunternehmen? Das diskutiert
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in dieser Woche mit
Christian Klein. Das wichtigste Projekt des SAP-Chefs ist der
Wandel hin zur Cloud. „Wenn man zurückschaut, hätte man vielleicht
konsequenter schon frühzeitig auf die Cloud setzen können”, sagt
Klein. Umso größer sei das Potenzial, die Ukrainekrise als Treiber
der Transformation zu verstehen. Das Gespräch geht weit über die
technologischen Herausforderungen des Konzerns hinaus. Klein
spricht auch über die geopolitischen Verwerfungen infolge des
Ukrainekriegs, kündigt an, ukrainische Flüchtlinge in Deutschland
zu beschäftigen, und verrät, welche Rolle Mentoren auf seinem
Berufsweg spielen. Zum Schluss gibt er einen Karrieretipp: „Man
darf nie glauben, dass man schon alles weiß”, sagt er. „Diesen
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