Psychologin Esther Perel über Führung in disruptiven Zeiten: „Wer nicht biegsam ist, der bricht“
Handelsblatt Disrupt vom 07.01.2022
1 Stunde 1 Minute
Beschreibung
vor 2 Jahren
Krisen wecken Sehnsucht nach Stabilität. Das überfordere viele
Führungskräfte, sagt die Psychologin Esther Perel, bekannt durch
ihren Podcast „Where should we begin?“. Wie sieht Leadership in
einer beschleunigten Welt voller Veränderungen aus? Wie wirkt sich
Wandel auf die Psyche der Menschen aus? Und was können wir tun, um
Führung und Stabilität im Alltag zu erfahren? Darüber diskutieren
Angel Acosta, Experte für Achtsamkeit und Führung, Publizistin
Miriam Meckel und Psychologin Perel in einer Gesprächsrunde über
Leadership und die Krisen der Gegenwart. „Der Planet war noch nie
so gefährdet. Noch nie waren wir mit einer derartigen
Selbstzerstörung der Menschheit konfrontiert, dass sie eines Tages
ganz verschwinden könnte“, sagt Perel. Acosta fordert: „Ich möchte
uns vor allem entschleunigen. Die Veränderungen haben zugenommen,
und ich denke, wir müssen langsamer werden und uns auf die
verschiedenen Ebenen unseres Selbsts, andere Instanzen und den
Planeten besinnen.“ Miriam Meckel rät Führungskräften, Unsicherheit
gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einzugestehen,
gleichzeitig aber Lösungen anzubieten und die Möglichkeit schaffen,
mit dem Team in Verbindung zu treten. Zum Jahresauftakt widmet das
Handelsblatt dem Gespräch eine eigene Podcastfolge. Léa Steinacker,
Co-Gründerin der Bildungsplattform ada, moderiert. *** Haben Sie
Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer
Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns
unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren:
Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com.
*** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt
Disrupt-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Führungskräfte, sagt die Psychologin Esther Perel, bekannt durch
ihren Podcast „Where should we begin?“. Wie sieht Leadership in
einer beschleunigten Welt voller Veränderungen aus? Wie wirkt sich
Wandel auf die Psyche der Menschen aus? Und was können wir tun, um
Führung und Stabilität im Alltag zu erfahren? Darüber diskutieren
Angel Acosta, Experte für Achtsamkeit und Führung, Publizistin
Miriam Meckel und Psychologin Perel in einer Gesprächsrunde über
Leadership und die Krisen der Gegenwart. „Der Planet war noch nie
so gefährdet. Noch nie waren wir mit einer derartigen
Selbstzerstörung der Menschheit konfrontiert, dass sie eines Tages
ganz verschwinden könnte“, sagt Perel. Acosta fordert: „Ich möchte
uns vor allem entschleunigen. Die Veränderungen haben zugenommen,
und ich denke, wir müssen langsamer werden und uns auf die
verschiedenen Ebenen unseres Selbsts, andere Instanzen und den
Planeten besinnen.“ Miriam Meckel rät Führungskräften, Unsicherheit
gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einzugestehen,
gleichzeitig aber Lösungen anzubieten und die Möglichkeit schaffen,
mit dem Team in Verbindung zu treten. Zum Jahresauftakt widmet das
Handelsblatt dem Gespräch eine eigene Podcastfolge. Léa Steinacker,
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