Managementberater Frank Dopheide: "Viele Führungskräfte haben nie gelernt, was ihre Mitarbeiter wirklich motiviert"
Handelsblatt Disrupt vom 10.12.2021
56 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Für viele hat sich der Begriff “Purpose” längst zum Modewort
entwickelt. Doch Frank Dopheide, Geschäftsführer der
Unternehmensberatung Human Unlimited, gibt ihm eine neue Bedeutung.
Er übersetzt ihn mit kreativer Intelligenz, einem inneren
Beseeltsein und der Frage, wann Menschen zur Hochform auflaufen. In
der neuen Folgen des Podcasts Handelsblatt Disrupt erklärt der
58-Jährige, wie Manager, Politikerinnen, Gründer und
Wissenschaftlerinnen den Sinn ihres Handelns finden, und zeigt auf,
inwiefern er den Unternehmenserfolg verbessert. Ein guter Purpose,
so Dopheide, müsse nicht nur zu den Unternehmenswerten passen,
sondern auch Fragen der Zukunft behandeln, einen Beitrag zur
nachhaltigen Entwicklung leisten und das tägliche Handeln
verändern. Am Beispiel der Parfümeriekette Douglas und des
Möbelhändlers IKEA erklärt er, wie ein solcher Leitsatz entsteht:
Statt die Nachfrage am Markt zu messen, sollten sich Unternehmen
die Frage stellen: “Gibt es ein tieferes Bedürfnis der Kunden?”
Seine Erkenntnisse hat Dopheide in einem Buch mit dem Titel “Gott
ist ein Kreativer, kein Controller” zusammengefasst. Darin beklagt
er die Managementkultur in deutschen Chefetagen und schildert,
wohin der Mangel an Emotionen in der Wirtschaft führt. “Das
Zeitalter der Optimierung ist vorbei”, sagt er. *** Haben Sie
Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer
Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns
unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren:
Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com.
*** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt
Disrupt-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
entwickelt. Doch Frank Dopheide, Geschäftsführer der
Unternehmensberatung Human Unlimited, gibt ihm eine neue Bedeutung.
Er übersetzt ihn mit kreativer Intelligenz, einem inneren
Beseeltsein und der Frage, wann Menschen zur Hochform auflaufen. In
der neuen Folgen des Podcasts Handelsblatt Disrupt erklärt der
58-Jährige, wie Manager, Politikerinnen, Gründer und
Wissenschaftlerinnen den Sinn ihres Handelns finden, und zeigt auf,
inwiefern er den Unternehmenserfolg verbessert. Ein guter Purpose,
so Dopheide, müsse nicht nur zu den Unternehmenswerten passen,
sondern auch Fragen der Zukunft behandeln, einen Beitrag zur
nachhaltigen Entwicklung leisten und das tägliche Handeln
verändern. Am Beispiel der Parfümeriekette Douglas und des
Möbelhändlers IKEA erklärt er, wie ein solcher Leitsatz entsteht:
Statt die Nachfrage am Markt zu messen, sollten sich Unternehmen
die Frage stellen: “Gibt es ein tieferes Bedürfnis der Kunden?”
Seine Erkenntnisse hat Dopheide in einem Buch mit dem Titel “Gott
ist ein Kreativer, kein Controller” zusammengefasst. Darin beklagt
er die Managementkultur in deutschen Chefetagen und schildert,
wohin der Mangel an Emotionen in der Wirtschaft führt. “Das
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