Lilium-Gründer Wiegand: „Flugtaxis werden alle großen deutschen Städte miteinander verbinden“
Handelsblatt Disrupt vom 24.09.2021
50 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Er war vor mehr als zwei Jahren der erste Gast im Podcast
Handelsblatt Disrupt und hat schon damals von einer ziemlich irren
Idee erzählt: Er will ein Flugtaxi entwickeln, dass schon in ein
paar Jahren zwischen großen deutschen Städten hin und herfliegt -
zu Preisen eines ICE-Tickets. Es geht um Daniel Wiegand, den
Gründer und CEO von Lilium. Vergangene Woche ist sein Unternehmen
an die Börse gegangen. Nicht in Deutschland, sondern in den USA.
Dabei sammelte Lilium nur 584 Millionen Dollar ein und nicht die
erhofften 800 Millionen. Auch der Aktienkurs bewegt sich eher
seitwärts, große Euphorie sieht also anders aus. Warum das junge
Unternehmen überhaupt an die Börse gegangen ist, weshalb Kritiker
immer noch nicht glauben, dass sein Jet fliegen kann, wie sehr ihn
der Brand eines Testfliegers zurückgeworfen hat - und warum sich
mittlerweile auch viele Airlines für Flugtaxis interessieren, das
diskutiert Wiegand in einer neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt
mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. /// Haben Sie
Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer
Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns
unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren:
Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com.
Handelsblatt Disrupt und hat schon damals von einer ziemlich irren
Idee erzählt: Er will ein Flugtaxi entwickeln, dass schon in ein
paar Jahren zwischen großen deutschen Städten hin und herfliegt -
zu Preisen eines ICE-Tickets. Es geht um Daniel Wiegand, den
Gründer und CEO von Lilium. Vergangene Woche ist sein Unternehmen
an die Börse gegangen. Nicht in Deutschland, sondern in den USA.
Dabei sammelte Lilium nur 584 Millionen Dollar ein und nicht die
erhofften 800 Millionen. Auch der Aktienkurs bewegt sich eher
seitwärts, große Euphorie sieht also anders aus. Warum das junge
Unternehmen überhaupt an die Börse gegangen ist, weshalb Kritiker
immer noch nicht glauben, dass sein Jet fliegen kann, wie sehr ihn
der Brand eines Testfliegers zurückgeworfen hat - und warum sich
mittlerweile auch viele Airlines für Flugtaxis interessieren, das
diskutiert Wiegand in einer neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt
mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. /// Haben Sie
Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer
Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns
unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren:
Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com.
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