Sennder-CEO Nothacker: „Wir machen traditionelle Logistiker wie DB Schenker überflüssig“
Handelsblatt Disrupt vom 15.01.2021
51 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Berliner Logistik-Start-up Sennder ist Deutschlands 14.
Einhorn, wie das Handelsblatt diese Woche als erstes berichtete.
Das Unternehmen schloss eine Finanzierungsrunde über 160 Millionen
Dollar bei einer Bewertung von über einer Milliarde Dollar ab.
Damit haben Investoren aus aller Welt insgesamt über 260 Millionen
Dollar in das junge Unternehmen gesteckt. Was planen die Berliner
mit dem Geld? Wie kommen sie bei der schwierigen Digitalisierung
der Branche voran, die immer noch lieber mit Stift Zettel und
allenfalls Excel arbeitet? Das erklärt der Gründer und CEO des
Unternehmens, David Nothacker, im Podcast Handelsblatt Disrupt. Von
der Straße geht es dann auf die Schiene und damit von Berlin nach
München: Dort sitzt das Start-up Konux, das KI-gestützten
Überwachung von Gleisanlagen entwickelt. Und wenige Wochen nach
einem Großauftrag der Deutschen Bahn hat die junge Firma rund 80
Millionen Dollar bei Investoren unter Führung von Sanno Capital
eingesammelt. Neu eingestiegen bei dieser Gelegenheit ist auch die
Familie Strüngmann mit ihrer Investmentgesellschaft Athos. Die ist
unter anderem Großaktionär beim Corona-Impfstoffentwickler
Biontech. Im Podcast erklärt Gründer Andreas Kunze, was Konux als
nächstes vorhat - und wie er einst den legendären Investor Andy von
Bechtolsheim überzeugte, bei ihm einzusteigen. Und am Ende noch ein
Gespräch mit Anna Alex, die auch schon das
Herren-Bekleidungs-Start-up Outfittery gegründet hat, über ihr
neues Unternehmen, das Klima-Start-up Planetly. — Haben Sie Fragen,
Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren. ***
https://www.handelsblatt.com/audio/today/
Einhorn, wie das Handelsblatt diese Woche als erstes berichtete.
Das Unternehmen schloss eine Finanzierungsrunde über 160 Millionen
Dollar bei einer Bewertung von über einer Milliarde Dollar ab.
Damit haben Investoren aus aller Welt insgesamt über 260 Millionen
Dollar in das junge Unternehmen gesteckt. Was planen die Berliner
mit dem Geld? Wie kommen sie bei der schwierigen Digitalisierung
der Branche voran, die immer noch lieber mit Stift Zettel und
allenfalls Excel arbeitet? Das erklärt der Gründer und CEO des
Unternehmens, David Nothacker, im Podcast Handelsblatt Disrupt. Von
der Straße geht es dann auf die Schiene und damit von Berlin nach
München: Dort sitzt das Start-up Konux, das KI-gestützten
Überwachung von Gleisanlagen entwickelt. Und wenige Wochen nach
einem Großauftrag der Deutschen Bahn hat die junge Firma rund 80
Millionen Dollar bei Investoren unter Führung von Sanno Capital
eingesammelt. Neu eingestiegen bei dieser Gelegenheit ist auch die
Familie Strüngmann mit ihrer Investmentgesellschaft Athos. Die ist
unter anderem Großaktionär beim Corona-Impfstoffentwickler
Biontech. Im Podcast erklärt Gründer Andreas Kunze, was Konux als
nächstes vorhat - und wie er einst den legendären Investor Andy von
Bechtolsheim überzeugte, bei ihm einzusteigen. Und am Ende noch ein
Gespräch mit Anna Alex, die auch schon das
Herren-Bekleidungs-Start-up Outfittery gegründet hat, über ihr
neues Unternehmen, das Klima-Start-up Planetly. — Haben Sie Fragen,
Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
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