Astronautin Thiele-Eich: „2030 wird es erste Siedlungen auf dem Mond geben“
Handelsblatt Disrupt vom 18.12.2020
48 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Schon vergangene Woche ging es bei Handelsblatt Disrupt um
Raumfahrt und die Trägerraketen des Münchner Start-ups Isar
Aerospace. Diese Woche ist Insa Thiele-Eich zu Gast im Podcast
Handelsblatt Disrupt, die möglicherweise erste deutsche Astronautin
im All: Rund 900 Menschen waren inzwischen zwar im All, davon
flogen 240 auf die internationale Raumstation ISS. Doch unter ihnen
waren gerade einmal 29 Frauen, die meisten waren Amerikanerinnen
und Russinnen. Man kann also sagen: Die Raumfahrt hat ein
Männerproblem. Thiele-Eich wird nicht von der Europäischen
Raumfahrtagentur ESA geschickt sondern von der
Crowdfunding-Initiative „Die Astronautin“. Die Meteorologin
berichtet, warum sie sich schon als kleines Mädchen für das Weltall
interessierte, wie das Training aussieht - und warum immer noch so
wenig Frauen auf Weltraummission gehen obwohl sie biologisch
eigentlich besser geeignet wären. — Haben Sie Fragen, Kritik oder
Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt
LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Raumfahrt und die Trägerraketen des Münchner Start-ups Isar
Aerospace. Diese Woche ist Insa Thiele-Eich zu Gast im Podcast
Handelsblatt Disrupt, die möglicherweise erste deutsche Astronautin
im All: Rund 900 Menschen waren inzwischen zwar im All, davon
flogen 240 auf die internationale Raumstation ISS. Doch unter ihnen
waren gerade einmal 29 Frauen, die meisten waren Amerikanerinnen
und Russinnen. Man kann also sagen: Die Raumfahrt hat ein
Männerproblem. Thiele-Eich wird nicht von der Europäischen
Raumfahrtagentur ESA geschickt sondern von der
Crowdfunding-Initiative „Die Astronautin“. Die Meteorologin
berichtet, warum sie sich schon als kleines Mädchen für das Weltall
interessierte, wie das Training aussieht - und warum immer noch so
wenig Frauen auf Weltraummission gehen obwohl sie biologisch
eigentlich besser geeignet wären. — Haben Sie Fragen, Kritik oder
Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt
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Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
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