Transferwise-CEO Käärmann: “Für Fintechs wird London durch den Brexit an Relevanz verlieren”
Handelsblatt Disrupt vom 02.10.2020
40 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Es war eine simple Idee: Internationale Überweisungen billiger und
einfacher machen. Auf dieser Idee basiert das Geschäft des Londoner
Start-ups Transferwise, das mit einer Bewertung von fünf Milliarden
Dollar zu den wertvollsten Fintechs Europas gehört. Im Podcast
Handelsblatt Disrupt spricht Kristo Käärmann darüber, wie die Idee
für das Unternehmen entstanden ist, welche neuen Produkte das
Unternehmen entwickelt, wo die Stärken europäischer Start-ups
liegen - und warum sich traditionelle Banken mit Innovationen so
schwer tun. Im Anschluss daran ein kurzes Gespräch mit dem
Digital-Experten und Herausgeber des China Briefs Björn Ognibeni,
der sich intensiv mit der Frage beschäftigt, was europäische Firmen
in Sachen digitaler Transformation von Unternehmen in China lernen
können. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie
unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie
uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
einfacher machen. Auf dieser Idee basiert das Geschäft des Londoner
Start-ups Transferwise, das mit einer Bewertung von fünf Milliarden
Dollar zu den wertvollsten Fintechs Europas gehört. Im Podcast
Handelsblatt Disrupt spricht Kristo Käärmann darüber, wie die Idee
für das Unternehmen entstanden ist, welche neuen Produkte das
Unternehmen entwickelt, wo die Stärken europäischer Start-ups
liegen - und warum sich traditionelle Banken mit Innovationen so
schwer tun. Im Anschluss daran ein kurzes Gespräch mit dem
Digital-Experten und Herausgeber des China Briefs Björn Ognibeni,
der sich intensiv mit der Frage beschäftigt, was europäische Firmen
in Sachen digitaler Transformation von Unternehmen in China lernen
können. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie
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