Digitalberater Schrader: „Deutschland befindet sich seit 2001 im digitalen Lockdown“
Handelsblatt Disrupt vom 24.07.2020
53 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Hat es in Deutschland durch Corona einen Digitalisierungsschub
gegeben? Eine “Zwangsdigitalisierung”, wie einige meinen? Oder hat
die Krise vor allem die digitalen Defizite offengelegt? Der
Buchautor und Gründer der Digitalagentur SinnerSchrader, Matthias
Schrader, hat da eine klare Meinung: Deutschlands digitale
Rückständigkeit habe eine lange Geschichte: Schon seit 2001 befinde
sich das Land in einem digitalen Lockdown. “Daran hat auch Corona
nichts geändert“, sagt er im Podcast Handelsblatt Disrupt. Dennoch
sieht er auch Chancen für erfolgreiche digitale Ideen aus
Deutschland. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit dem Präsidenten
des Handelsblatt Research Institute Bert Rürup über die
wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten Monate. Und ein Blick
auf die Aktien amerikanischer Technologiekonzerne, die immer neue
Rekordwerte erreichen. Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner
hält die Vergleiche einiger Experten mit der New Economy-Blase für
verfrüht. Ihr Urteil: Die Bedeutung der Konzerne für die
Realwirtschaft sei heute wesentlich größer als damals. Die Rally
wird wohl noch eine ganze Weile anhalten. —- Haben Sie Fragen,
Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
gegeben? Eine “Zwangsdigitalisierung”, wie einige meinen? Oder hat
die Krise vor allem die digitalen Defizite offengelegt? Der
Buchautor und Gründer der Digitalagentur SinnerSchrader, Matthias
Schrader, hat da eine klare Meinung: Deutschlands digitale
Rückständigkeit habe eine lange Geschichte: Schon seit 2001 befinde
sich das Land in einem digitalen Lockdown. “Daran hat auch Corona
nichts geändert“, sagt er im Podcast Handelsblatt Disrupt. Dennoch
sieht er auch Chancen für erfolgreiche digitale Ideen aus
Deutschland. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit dem Präsidenten
des Handelsblatt Research Institute Bert Rürup über die
wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten Monate. Und ein Blick
auf die Aktien amerikanischer Technologiekonzerne, die immer neue
Rekordwerte erreichen. Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner
hält die Vergleiche einiger Experten mit der New Economy-Blase für
verfrüht. Ihr Urteil: Die Bedeutung der Konzerne für die
Realwirtschaft sei heute wesentlich größer als damals. Die Rally
wird wohl noch eine ganze Weile anhalten. —- Haben Sie Fragen,
Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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