Merck-CEO Oschmann: “Ich fürchte eine noch größere Gesundheitskrise als Covid-19”
Handelsblatt Disrupt vom 17.07.2020
51 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Der Pharma- und Technologiekonzern Merck setzt seit Jahren auf
technologische Megatrends: Biotech, Medizintechnik - aber auch
Grundstoffe für innovative Oberflächen, Displays - und Chips. Dafür
hat sich das Unternehmen immer wieder stark gewandelt, Firmen
gekauft und Unternehmensteile abgestoßen. Der CEO des Pharma- und
Technologieunternehmens Merck, Stefan Oschmann, hat diesen Wandel
vorangetrieben. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Oschmann
über die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre, den
milliardenschweren Risikokapitalfonds, den Merck mit anderen
Konzernen aufgelegt hat und die Gefahr durch multiresistente
Erreger. Kurz zu Wort kommt auch der Münchner Forscher Stephan
Sieber, der dieses Jahr den mit einer Million Euro dotierten
“Future Insight Prize” von Merck verliehen bekommt. Sieber arbeitet
an neuartigen Antibiotika, die dabei helfen sollen, die von
Oschmann befürchtete Gesundheitskrise zu verhindern. Außerdem im
Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin über
das Phänomen, dass Videokonferenzen müde machen - und wie
Psychologen diese “Zoom Fatigue” erklären. —- Haben Sie Fragen,
Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
technologische Megatrends: Biotech, Medizintechnik - aber auch
Grundstoffe für innovative Oberflächen, Displays - und Chips. Dafür
hat sich das Unternehmen immer wieder stark gewandelt, Firmen
gekauft und Unternehmensteile abgestoßen. Der CEO des Pharma- und
Technologieunternehmens Merck, Stefan Oschmann, hat diesen Wandel
vorangetrieben. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Oschmann
über die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre, den
milliardenschweren Risikokapitalfonds, den Merck mit anderen
Konzernen aufgelegt hat und die Gefahr durch multiresistente
Erreger. Kurz zu Wort kommt auch der Münchner Forscher Stephan
Sieber, der dieses Jahr den mit einer Million Euro dotierten
“Future Insight Prize” von Merck verliehen bekommt. Sieber arbeitet
an neuartigen Antibiotika, die dabei helfen sollen, die von
Oschmann befürchtete Gesundheitskrise zu verhindern. Außerdem im
Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin über
das Phänomen, dass Videokonferenzen müde machen - und wie
Psychologen diese “Zoom Fatigue” erklären. —- Haben Sie Fragen,
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(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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