Yunus-Social-Business-Gründerin Bruysten: “Social ist das neue Digital”
Handelsblatt Disrupt vom 08.05.2020
47 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
In der Diskussion über die Coronakrise geht es oft um die Situation
in Metropolen wie Madrid, London oder New York. Viel zu wenig
Aufmerksamkeit bekomme dagegen die dramatische Lage in
Entwicklungsländern, warnt die Sozialunternehmerin Saskia Bruysten.
Dort stehe eine ökonomische und soziale Katastrophe bevor. Bruysten
weiß wovon sie spricht. Mit ihrem Unternehmen Yunus Social Business
unterstützt die ehemalige Unternehmensberaterin Sozialunternehmen
in den abgelegensten Winkeln dieser Welt. Viele dieser sozialen
Firmen, die zum Teil Tausende Beschäftigte haben, stehen laut
Bruysten vor dem Ruin. Sie fordert deshalb einen “Rettungsschirm
für die Rettenden”. Im Podcast beschreibt sie, mit welchen
Technologien und Geschäftsmodellen diese Firmen bereits
Hunderttausenden Menschen geholfen haben - und wie sie Dutzende
Organisationen zusammengetrommelt hat, um einen 75 Millionen Euro
schweren Hilfsfonds aufzubauen. Außerdem bei Handelsblatt Disrupt:
Ein Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für die
digitale Wirtschaft, Thomas Jarzombek (CDU). Er erklärt, warum die
deutsche Corona-App immer noch nicht in Sicht ist - und wie es nun
weitergeht. Eine alternative App entwickelt der Unternehmer
Thorsten Dittmar von dem Berliner Start-up Polypoly. Man könne die
Menschen nicht zwingen, eine staatliche App zu nutzen. Daher müsse
es mehrere Angebote geben. — Haben Sie Fragen, Kritik oder
Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt
LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
in Metropolen wie Madrid, London oder New York. Viel zu wenig
Aufmerksamkeit bekomme dagegen die dramatische Lage in
Entwicklungsländern, warnt die Sozialunternehmerin Saskia Bruysten.
Dort stehe eine ökonomische und soziale Katastrophe bevor. Bruysten
weiß wovon sie spricht. Mit ihrem Unternehmen Yunus Social Business
unterstützt die ehemalige Unternehmensberaterin Sozialunternehmen
in den abgelegensten Winkeln dieser Welt. Viele dieser sozialen
Firmen, die zum Teil Tausende Beschäftigte haben, stehen laut
Bruysten vor dem Ruin. Sie fordert deshalb einen “Rettungsschirm
für die Rettenden”. Im Podcast beschreibt sie, mit welchen
Technologien und Geschäftsmodellen diese Firmen bereits
Hunderttausenden Menschen geholfen haben - und wie sie Dutzende
Organisationen zusammengetrommelt hat, um einen 75 Millionen Euro
schweren Hilfsfonds aufzubauen. Außerdem bei Handelsblatt Disrupt:
Ein Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für die
digitale Wirtschaft, Thomas Jarzombek (CDU). Er erklärt, warum die
deutsche Corona-App immer noch nicht in Sicht ist - und wie es nun
weitergeht. Eine alternative App entwickelt der Unternehmer
Thorsten Dittmar von dem Berliner Start-up Polypoly. Man könne die
Menschen nicht zwingen, eine staatliche App zu nutzen. Daher müsse
es mehrere Angebote geben. — Haben Sie Fragen, Kritik oder
Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt
LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Weitere Episoden
1 Stunde 12 Minuten
vor 7 Stunden
1 Stunde 2 Minuten
vor 1 Woche
49 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 12 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 3 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Ingolstadt
Feldafing
Seesen
Berlin
Kommentare (0)