Uniklinik-Direktor Werner: “Corona wird das gesamte Gesundheitssystem verändern”
Handelsblatt Disrupt vom 03.04.2020
1 Stunde 1 Minute
Beschreibung
vor 4 Jahren
In vielen Kliniken werden zu viele der wichtigsten Prozesse “noch
mit dem Faxgerät geregelt”, beklagt Jochen Werner, ärztlicher
Direktor und Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Essen,
das falle in der aktuellen Coronakrise besonders negativ ins
Gewicht. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Werner, wie seine
Klinik auf die Herausforderungen reagiert, welche Rolle dabei die
Digitalisierung spielt - und warum er Gesichtsmasken im Alltag für
sinnvoll hält. Er will seine Klinik, die er heute schon ein “Smart
Hospital” nennt, zu einer “smarten Gesundheitsplattform”
weiterentwickeln. Die Folgen der Coronakrise für Konzerne,
Mittelständler und Selbstständige wurden intensiv diskutiert. Was
aber bedeutet der scharfe wirtschaftliche Einbruch für Start-ups?
Dazu ein kurzes Interview mit dem Chef des Bundesverbands Deutsche
Start-ups, Christian Miele. Er warnt, dass Deutschland in Folge der
Krise viele innovative Unternehmen verlieren könnte. Und dann noch
ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporter Stephan Scheuer,
der sich diese Woche mit den Vorbehalten von Datenschützern in
Deutschland und den USA gegen den Videokonferenz-Anbieter Zoom
beschäftigt hat. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann
treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und
schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.
Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per
Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
mit dem Faxgerät geregelt”, beklagt Jochen Werner, ärztlicher
Direktor und Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Essen,
das falle in der aktuellen Coronakrise besonders negativ ins
Gewicht. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Werner, wie seine
Klinik auf die Herausforderungen reagiert, welche Rolle dabei die
Digitalisierung spielt - und warum er Gesichtsmasken im Alltag für
sinnvoll hält. Er will seine Klinik, die er heute schon ein “Smart
Hospital” nennt, zu einer “smarten Gesundheitsplattform”
weiterentwickeln. Die Folgen der Coronakrise für Konzerne,
Mittelständler und Selbstständige wurden intensiv diskutiert. Was
aber bedeutet der scharfe wirtschaftliche Einbruch für Start-ups?
Dazu ein kurzes Interview mit dem Chef des Bundesverbands Deutsche
Start-ups, Christian Miele. Er warnt, dass Deutschland in Folge der
Krise viele innovative Unternehmen verlieren könnte. Und dann noch
ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporter Stephan Scheuer,
der sich diese Woche mit den Vorbehalten von Datenschützern in
Deutschland und den USA gegen den Videokonferenz-Anbieter Zoom
beschäftigt hat. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann
treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und
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Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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