Wie der Schweinfurter Florian Leibert zu einem erfolgreichen Gründer im Silicon Valley wurde
Handelsblatt Disrupt vom 31.01.2020
47 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Er ist einer der wenigen Deutschen, die als Gründer im Silicon
Valley wirklich erfolgreich sind: Der Mitgründer des Start-ups
D2iQ, das bis vor Kurzem noch Mesosphere hieß. Leibert kommt aus
Schweinfurt, half dann die technische Basis von Twitter zu retten
und baut in den USA nun das viel beachtete Unternehmen auf, das
Unternehmen den Weg in die Cloud erleichtern will. Dafür haben er
und seine Mitgründer unter anderem eine Art Betriebssystem
entwickelt, mit dem sich Tausende Rechenzentren steuern lassen.
Leibert will damit eine wesentlich günstigere Alternative zu großen
Cloud-Anbietern wie Amazon oder Microsoft bieten. Und die Idee
kommt an. Schon kurz nach der Gründung konnte er einige der
bekanntesten Risikoinvestoren gewinnen, darunter Kleiner Perkins,
ein früher Google-Investor und Facebook-Finanzier Andreessen
Horowitz. Aber wie kommt ein junger Unternehmer von Schweinfurt in
die USA? Was bedeutet es, im Silicon Valley ein Unternehmen
aufzubauen? Wie hat er Kunden wie Apple, Netflix, SAP und
verschiedene große Autohersteller als Kunden gewonnen? Das erklärt
Florian Leibert diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt.
Florian Leibert bei Twitter: @flo Haben Sie Fragen, Kritik oder
Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt
LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren. +++ Anzeige +++ Der global
tätige Investment Manager Schroders wurde dieses Jahr mit dem
Goldenen Bullen als Fondsgesellschaft des Jahres in Deutschland
ausgezeichnet und überzeugt mit einer breit aufgestellten
Produktpalette und nachhaltigen, innovativen Investment Lösungen.
Mehr zur Global Investor Study finden sie hier: Schroders.de/GIS.
Informationen zum Gewinner des Goldenen Bullen hier:
Schroders.de/Gewinnertypen.
Valley wirklich erfolgreich sind: Der Mitgründer des Start-ups
D2iQ, das bis vor Kurzem noch Mesosphere hieß. Leibert kommt aus
Schweinfurt, half dann die technische Basis von Twitter zu retten
und baut in den USA nun das viel beachtete Unternehmen auf, das
Unternehmen den Weg in die Cloud erleichtern will. Dafür haben er
und seine Mitgründer unter anderem eine Art Betriebssystem
entwickelt, mit dem sich Tausende Rechenzentren steuern lassen.
Leibert will damit eine wesentlich günstigere Alternative zu großen
Cloud-Anbietern wie Amazon oder Microsoft bieten. Und die Idee
kommt an. Schon kurz nach der Gründung konnte er einige der
bekanntesten Risikoinvestoren gewinnen, darunter Kleiner Perkins,
ein früher Google-Investor und Facebook-Finanzier Andreessen
Horowitz. Aber wie kommt ein junger Unternehmer von Schweinfurt in
die USA? Was bedeutet es, im Silicon Valley ein Unternehmen
aufzubauen? Wie hat er Kunden wie Apple, Netflix, SAP und
verschiedene große Autohersteller als Kunden gewonnen? Das erklärt
Florian Leibert diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt.
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