Xing-CEO Vollmoeller erklärt, wie sich sein Unternehmen gerade neu erfindet
Handelsblatt Disrupt vom 27.09.2019
52 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Wie verändert sich die Arbeitswelt? Welche Folgen hat das für das
soziale Netzwerk Xing? Und vor allem: Welcher Platz bleibt für das
deutsche Netzwerk noch neben dem übermächtigen globalen Rivalen
LinkedIn? Diese Fragen beantwortet Xing-CEO Thomas Vollmoeller
diese Woche in dem Podcast Handelsblatt Disrupt. Darin erklärt er
auch, wie sein Unternehmen das Employer Branding neu erfinden will
und warum in seinem Unternehmen fast völlige Gehaltstransparenz
herrscht. Im Anschluss daran: Ein Gespräch mit Hendrik Brandis, den
Mitgründer des Risikoinvestors Earlybird. Er investiert nicht nur
Millionenbeträge in Start-ups, sondern will auch eine Plattform
aufbauen, die Migranten dabei hilft, Unternehmen aufzubauen. Er
beobachtet: „Unter Migranten finden wir einen höheren Prozentsatz
Gründer als unter Deutschen.“ Ihnen zu helfen sei eine große Chance
für Deutschland. Und am Ende noch ein Gespräch mit
Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner über das Chaos bei
Wework. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen
Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige: Weitere
Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter
kpmg.de/Consulting
soziale Netzwerk Xing? Und vor allem: Welcher Platz bleibt für das
deutsche Netzwerk noch neben dem übermächtigen globalen Rivalen
LinkedIn? Diese Fragen beantwortet Xing-CEO Thomas Vollmoeller
diese Woche in dem Podcast Handelsblatt Disrupt. Darin erklärt er
auch, wie sein Unternehmen das Employer Branding neu erfinden will
und warum in seinem Unternehmen fast völlige Gehaltstransparenz
herrscht. Im Anschluss daran: Ein Gespräch mit Hendrik Brandis, den
Mitgründer des Risikoinvestors Earlybird. Er investiert nicht nur
Millionenbeträge in Start-ups, sondern will auch eine Plattform
aufbauen, die Migranten dabei hilft, Unternehmen aufzubauen. Er
beobachtet: „Unter Migranten finden wir einen höheren Prozentsatz
Gründer als unter Deutschen.“ Ihnen zu helfen sei eine große Chance
für Deutschland. Und am Ende noch ein Gespräch mit
Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner über das Chaos bei
Wework. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen
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