Bosch KI-Chef Peylo: “KI kann helfen, die Auto-Emissionen auf nahe Null zu senken”
Handelsblatt Disrupt vom 13.09.2019
42 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, hat kaum ein deutsches
Unternehmen so ambitionierte Pläne wie Bosch. Bis 2025 soll jedes
Produkt des Konzerns KI beinhalten. Dafür baut das Unternehmen eine
der größten KI-Abteilungen des Landes auf. Bei Handelsblatt Disrupt
erklärt der Chef des Bosch Center for Artificial Intelligence,
Christoph Peylo, wofür sein Unternehmen in den nächsten Jahren
25.000 Software-Spezialisten einstellt, weshalb Deutschland ein
guter Standort für KI-Entwicklungen ist und wie Algorithmen helfen
können, die Schadstoffemissionen von Autos fast auf Null zu senken.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit dem Chefredakteur des
Branchenblogs Deutsche Startups, der gerade das Buch „Wann endlich
grasen Einhörner an der Emscher?“ veröffentlicht hat. Darin
beschreibt Hüsing den Aufstieg einer ganzen Schar interessanter
Jungunternehmen - und appelliert an den Rest des Landes, diese neue
Gründerzeit im Pott endlich wahrzunehmen. Und am Ende noch ein
Gespräch über die wichtigsten Tech-Trends mit Oliver Heyden. Er ist
Chief Strategy Officer von Pressrelations und gibt jeden Monat den
Report First Signals heraus, eine Art Frühwarnsystem für neue
Technologien. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der
neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige:
Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter
kpmg.de/Consulting
Unternehmen so ambitionierte Pläne wie Bosch. Bis 2025 soll jedes
Produkt des Konzerns KI beinhalten. Dafür baut das Unternehmen eine
der größten KI-Abteilungen des Landes auf. Bei Handelsblatt Disrupt
erklärt der Chef des Bosch Center for Artificial Intelligence,
Christoph Peylo, wofür sein Unternehmen in den nächsten Jahren
25.000 Software-Spezialisten einstellt, weshalb Deutschland ein
guter Standort für KI-Entwicklungen ist und wie Algorithmen helfen
können, die Schadstoffemissionen von Autos fast auf Null zu senken.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit dem Chefredakteur des
Branchenblogs Deutsche Startups, der gerade das Buch „Wann endlich
grasen Einhörner an der Emscher?“ veröffentlicht hat. Darin
beschreibt Hüsing den Aufstieg einer ganzen Schar interessanter
Jungunternehmen - und appelliert an den Rest des Landes, diese neue
Gründerzeit im Pott endlich wahrzunehmen. Und am Ende noch ein
Gespräch über die wichtigsten Tech-Trends mit Oliver Heyden. Er ist
Chief Strategy Officer von Pressrelations und gibt jeden Monat den
Report First Signals heraus, eine Art Frühwarnsystem für neue
Technologien. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der
neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige:
Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter
kpmg.de/Consulting
Weitere Episoden
1 Stunde 2 Minuten
vor 1 Woche
49 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 12 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 3 Minuten
vor 4 Wochen
1 Stunde 14 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Ingolstadt
Feldafing
Seesen
Berlin
Kommentare (0)