Ex-Klinikdirektor Debatin: „Künstliche Intelligenz wird die Medizin sehr grundlegend verändern“
Handelsblatt Disrupt vom 06.09.2019
47 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Der Radiologe und ehemalige Leiter der Uni-Klinik Hamburg
Eppendorf, Jörg Debatin, leitet seit einigen Monaten die Denkfabrik
„Health Innovation Hub“ von Gesundheitsminister Spahn. Sein Job ist
es, Ideen und Lösungen für die Digitalisierung des
Gesundheitssystems zu identifizieren. Bei Handelsblatt Disrupt
spricht der Radiologe über die neuesten technologischen
Entwicklungen in seiner Branche, den Modernisierungsstau in
Krankenhäusern und ob Künstliche Intelligenz eines Tages Ärzte
überflüssig macht. Sein Fazit: Die Digitalisierung werde das
Gesundheitssystem radikal verändern – aber sie dürfe nie
Selbstzweck sein. Im Anschluss daran ein Gespräch mit Sir Martin
Sorrell, der das weltgrößte Werbekonglomerat WPP aufgebaut hat und
es jetzt noch einmal wissen will: Mit seiner neuen Firma S4 Capital
will er die Agentur der Zukunft aufbauen. Wie diese Zukunft
aussieht hat er auf der Digitalkonferenz D-Pulse in Zürich erklärt.
Und am Ende noch ein kurzes Gespräch mit
Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner in New York über das
Office-Sharing Start-up WeWork, das sich gerade für den Börsengang
bereit macht und das wegen seiner hohen Schulden zunehmend in der
Kritik steht. Sie sagt: „Der Börsenprospekt ist ein Meisterstück
der Verwirrung“. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung
der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. +++Anzeige:
Weitere Informationen zu unserem Partner KPMG finden Sie unter
kpmg.de/Consulting
Eppendorf, Jörg Debatin, leitet seit einigen Monaten die Denkfabrik
„Health Innovation Hub“ von Gesundheitsminister Spahn. Sein Job ist
es, Ideen und Lösungen für die Digitalisierung des
Gesundheitssystems zu identifizieren. Bei Handelsblatt Disrupt
spricht der Radiologe über die neuesten technologischen
Entwicklungen in seiner Branche, den Modernisierungsstau in
Krankenhäusern und ob Künstliche Intelligenz eines Tages Ärzte
überflüssig macht. Sein Fazit: Die Digitalisierung werde das
Gesundheitssystem radikal verändern – aber sie dürfe nie
Selbstzweck sein. Im Anschluss daran ein Gespräch mit Sir Martin
Sorrell, der das weltgrößte Werbekonglomerat WPP aufgebaut hat und
es jetzt noch einmal wissen will: Mit seiner neuen Firma S4 Capital
will er die Agentur der Zukunft aufbauen. Wie diese Zukunft
aussieht hat er auf der Digitalkonferenz D-Pulse in Zürich erklärt.
Und am Ende noch ein kurzes Gespräch mit
Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner in New York über das
Office-Sharing Start-up WeWork, das sich gerade für den Börsengang
bereit macht und das wegen seiner hohen Schulden zunehmend in der
Kritik steht. Sie sagt: „Der Börsenprospekt ist ein Meisterstück
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