Scalable-Capital-CEO Podzuweit: "Wir wollen in einigen Jahren 60 Milliarden Euro Vermögen verwalten"
Handelsblatt Disrupt vom 02.08.2019
43 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Viele Deutsche trauen sich nicht so recht an den Aktienmarkt heran.
Diese Berührungsängste wollen ihnen digitale Vermögensverwalter wie
Scalable Capital nehmen. Sie legen das Geld ihrer Kunden an,
optimieren die Rendite - und all das zu niedrigen Kosten, so lautet
ihr Versprechen. Das Münchner Fintech-Start-up Scalable Capital ist
mit einem verwalteten Vermögen von 1,5 Milliarden Euro einer der
größten dieser sogenannten Robo Advisor. Gerade hat das
Unternehmen, wie das Handelsblatt exklusiv berichtet, weitere 25
Millionen Euro bei seinen Investoren eingesammelt. Aber was bringen
diese digitalen Anlageberater wirklich? Wie funktionieren die
Algorithmen, die Milliardensummen anlegen? Sind die Kritiken von
Verbraucherschützern berechtigt? Und wie hat er seinen Investor und
Blackrock-Chef Larry Fink kennengelernt? Darüber spricht
Scalable-Capital-Mitgründer Erik Podzuweit im Podcast "Handelsblatt
Disrupt". Außerdem: Ein Gespräch mit einem Soziologen, der sich von
Berufs wegen vor allem mit Fragen zu unserer Zukunft beschäftigt:
Mit Thomas Druyen von der Sigmund Freud Universität Wien. Er
glaubt, dass Menschen im virtuellen Raum viel besser lernen können,
als in Klassenzimmern oder Vorlesungssälen - und gründet deshalb
ein virtuelles Institut, das Studenten nur mit Virtual Reality
Brillen besuchen können. Und am Ende ein Gespräch mit der neuen
Handelsblatt-China-Korrespondentin Dana Heide, die gerade in Peking
angekommen ist - und auf einmal mit Dauerüberwachung konfrontiert
ist. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Produktionsunterstützung der
neuen Audioteka Podcast- und Serien-App Lecton. +++ Anzeige:
Weitere Informationen zu unserem Partner und dessen
Beratungsangebot finden Sie hier: kpmg.de/consulting
Diese Berührungsängste wollen ihnen digitale Vermögensverwalter wie
Scalable Capital nehmen. Sie legen das Geld ihrer Kunden an,
optimieren die Rendite - und all das zu niedrigen Kosten, so lautet
ihr Versprechen. Das Münchner Fintech-Start-up Scalable Capital ist
mit einem verwalteten Vermögen von 1,5 Milliarden Euro einer der
größten dieser sogenannten Robo Advisor. Gerade hat das
Unternehmen, wie das Handelsblatt exklusiv berichtet, weitere 25
Millionen Euro bei seinen Investoren eingesammelt. Aber was bringen
diese digitalen Anlageberater wirklich? Wie funktionieren die
Algorithmen, die Milliardensummen anlegen? Sind die Kritiken von
Verbraucherschützern berechtigt? Und wie hat er seinen Investor und
Blackrock-Chef Larry Fink kennengelernt? Darüber spricht
Scalable-Capital-Mitgründer Erik Podzuweit im Podcast "Handelsblatt
Disrupt". Außerdem: Ein Gespräch mit einem Soziologen, der sich von
Berufs wegen vor allem mit Fragen zu unserer Zukunft beschäftigt:
Mit Thomas Druyen von der Sigmund Freud Universität Wien. Er
glaubt, dass Menschen im virtuellen Raum viel besser lernen können,
als in Klassenzimmern oder Vorlesungssälen - und gründet deshalb
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