N26-Mitgründer Stalf: "Eine Bank aufbauen, die 100 Millionen Kunden hat"
Handelsblatt Disrupt vom 19.07.2019
39 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Mit einer Bewertung von rund 3,5 Milliarden Dollar ist die junge
digitale Bank N26 eins der wertvollsten Start-ups in Deutschland.
Gerade haben die Berliner verkündet, dass sie noch einmal 170
Millionen Dollar von Investoren eingesammelt haben. In Handelsblatt
Disrupt erklärt N26-Mitgründer Valentin Stalf, was sein Unternehmen
mit dem zusätzlichen Geld vorhat, wie N26 auf die kritischen Fragen
der Finanzaufsicht und die Beschwerden von Kunden reagiert und
warum er glaubt, dass die junge Bank auch in den USA erfolgreich
sein kann. Er sagt: „Wir glauben, dass wir die Chance haben ein
Unternehmen aufzubauen, das irgendwann einmal 50 vielleicht sogar
100 Millionen Kunden hat." Und am Ende noch ein Gespräch mit der
New-York-Korrespondentin des Handelsblatts, Astrid Dörner, über die
von Facebook geplante digitale Währung Libra, die in den
vergangenen Tagen erneut für massive Diskussionen gesorgt hat:
US-Präsident Donald Trump, die G7-Finanzminister und die
Bundesregierung in Deutschland sehen den Vorstoß mit großer Sorge -
viele würden Libra am liebsten verbieten. Handelsblatt Disrupt
entsteht mit Produktionsunterstützung der neuen Audioteka Podcast-
und Serien-App Lecton. +++ Anzeige: Weitere Informationen zu
unserem Partner und dessen Beratungsangebot finden Sie hier:
kpmg.de/consulting
digitale Bank N26 eins der wertvollsten Start-ups in Deutschland.
Gerade haben die Berliner verkündet, dass sie noch einmal 170
Millionen Dollar von Investoren eingesammelt haben. In Handelsblatt
Disrupt erklärt N26-Mitgründer Valentin Stalf, was sein Unternehmen
mit dem zusätzlichen Geld vorhat, wie N26 auf die kritischen Fragen
der Finanzaufsicht und die Beschwerden von Kunden reagiert und
warum er glaubt, dass die junge Bank auch in den USA erfolgreich
sein kann. Er sagt: „Wir glauben, dass wir die Chance haben ein
Unternehmen aufzubauen, das irgendwann einmal 50 vielleicht sogar
100 Millionen Kunden hat." Und am Ende noch ein Gespräch mit der
New-York-Korrespondentin des Handelsblatts, Astrid Dörner, über die
von Facebook geplante digitale Währung Libra, die in den
vergangenen Tagen erneut für massive Diskussionen gesorgt hat:
US-Präsident Donald Trump, die G7-Finanzminister und die
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