Wagenknecht und andere - kann es zu viele Parteien geben?

Wagenknecht und andere - kann es zu viele Parteien geben?

28 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Das neue Wagenknecht-Bündnis passt zu einem Trend: Immer mehr
Parteien treten bei Wahlen an. Und - immer mehr haben wohl die
Chance auch in Parlamente einzuziehen. Das könnte den
Politikbetrieb verändern. Ist das gut, weil mehr Parteien bessere
Vertretung von Interessen bedeuten und damit eine lebendige
Demokratie? Oder ist das schlecht, weil es schwerer ist, Mehrheiten
zu organisieren und es mehr Streit in Regierungen gibt? Steigt
letztlich auch die Politikverdrossenheit? Linus Lüring fragt Jasmin
Riedl, Professorin für Politikwissenschaft an der Bundeswehr-Uni in
München, und Ingo Lierheimer, Teamleiter Politik und Hintergrund
beim BR, wie sie sich entscheiden würden. Eine Diskussion, die
alles andere als ein Kaffeekränzchen ist, bei der Kaffee trotzdem
eine Rolle spielt.Shownotes:- Was braucht es, um eine neue Partei
zu
gründen?https://www.bundeswahlleiterin.de/parteien/parteigruendung.html-
Zahlen und Statistiken zu Parteien bei der letzten Bundestagswahl
2021https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2021/wahlbewerber.html-
Hintergründe zum Bündnis Sahra
Wagenkechthttps://www.deutschlandfunk.de/wagenknecht-partei-buendnis-gruendung-100.html-
Wieviel Streit braucht Politik? Die Folge von 1 Thema, 3 Köpfe mit
Sabine
Leutheusser-Schnarrenbergerhttps://www.ardaudiothek.de/episode/1-thema-3-koepfe/wie-viel-streit-braucht-politik/br24/94627170/

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