Wie haben die vielen Krisen unsere Arbeitswelt verändert?
Rethink Work von 16.01.2023
39 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ So lautet
der Titel des Buchs von Sara Weber. Als deutsche Redaktionsleiterin
des Karrierenetzwerks LinkedIn hat sie die Digitalisierung der
Arbeitswelt maßgeblich mitbegleitet und mitgestaltet. Vor
anderthalb Jahren hat sie ihren Job aufgegeben und sich als Autorin
und Beraterin selbstständig gemacht – und nun eine Idee dafür
entwickelt, wie sich unsere Arbeitswelt verändern muss, um mit den
vielen Krisen fertig zu werden, in denen sich unsere Gesellschaft
gerade befindet. Ihre Diagnose: „Wir sind in einer Situation, wo es
so viele Erwerbstätige gibt wie nie zuvor, und die Technik so gut
ist wie nie zuvor, und trotzdem arbeiten wir genauso viel wie in
den letzten Jahrzehnten.“ Dabei seien Produktivitätsfortschritte in
der Vergangenheit immer damit einhergegangen, dass auch die
Arbeitszeiten runter gingen. „Das sehen wir gerade aber nicht – und
das ist eigentlich, wenn man darüber nachdenkt, total absurd.“
Weber schlägt daher vor, die Arbeitszeit zu senken – und von
Experimenten in Island oder anderen Ländern zu lernen, die gezeigt
hätten, dass das nicht unbedingt zu Einbußen bei der Produktivität
führen muss. Wie das funktionieren kann, erklärt sie im Gespräch
mit Kevin Knitterscheidt in der aktuellen Folge Rethink Work. ***
Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie
Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer
informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern
und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird. Mehr Informationen
unter: www.handelsblatt.com/mehrkarriere
der Titel des Buchs von Sara Weber. Als deutsche Redaktionsleiterin
des Karrierenetzwerks LinkedIn hat sie die Digitalisierung der
Arbeitswelt maßgeblich mitbegleitet und mitgestaltet. Vor
anderthalb Jahren hat sie ihren Job aufgegeben und sich als Autorin
und Beraterin selbstständig gemacht – und nun eine Idee dafür
entwickelt, wie sich unsere Arbeitswelt verändern muss, um mit den
vielen Krisen fertig zu werden, in denen sich unsere Gesellschaft
gerade befindet. Ihre Diagnose: „Wir sind in einer Situation, wo es
so viele Erwerbstätige gibt wie nie zuvor, und die Technik so gut
ist wie nie zuvor, und trotzdem arbeiten wir genauso viel wie in
den letzten Jahrzehnten.“ Dabei seien Produktivitätsfortschritte in
der Vergangenheit immer damit einhergegangen, dass auch die
Arbeitszeiten runter gingen. „Das sehen wir gerade aber nicht – und
das ist eigentlich, wenn man darüber nachdenkt, total absurd.“
Weber schlägt daher vor, die Arbeitszeit zu senken – und von
Experimenten in Island oder anderen Ländern zu lernen, die gezeigt
hätten, dass das nicht unbedingt zu Einbußen bei der Produktivität
führen muss. Wie das funktionieren kann, erklärt sie im Gespräch
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